»Corona« und »Klima« – Zwei Hammerworte, ein Ziel

Zum Flugblatt als PDF

Tönte es nicht ganz vernünftig von oberster Stelle zu Beginn der WHO-befohlenen »Pandemie«, daß diese zu Ende sein würde, sobald ein Impfstoff verfügbar sei? Nun, Worte aus Politniks Munde sind bekanntlich Schall und Rauch, und seinerzeit lag der Impfstoff ja auch noch in weiter Ferne, und da läge er ohne das von Präsident Trump sofort angeordnete beschleunigte Zulassungsverfahren bis zum heutigen Tage. Im Schneckentempo, unter behördlichem und medialem Ächzen und Stöhnen hatten nach 9(!)-monatiger Impfstoffverfügbarkeit im September 2021 endlich alle Impfwilligen ihren Piks. Und damit sollte die Coronerei vernünftigerweise endlich zu Ende sein. Sollte! Denn wenn alle Impfwilligen geimpft sind, dann trägt der Rest sein – für Greise geringes, für gewöhnliche Nichtgreise extrem geringes – Risiko einer ernsten Corona-Erkrankung eben selbst, und das muß er dürfen, wie Skifahrer oder Fallschirmspringer auch, die ebenfalls mit geringfügig höherer Wahrscheinlichkeit als andere im Krankenhaus landen. Da unmündige Kinder niemals ernsthaft an Corona erkranken, auf gar keinen Fall häufiger als an anderen vergleichbaren respiratorischen Erregern, braucht es nicht einmal eine Corona-Impfpflicht, sehr im Gegensatz zur Diphtherie, wo sie segensreich zum Einsatz kommen sollte. Und selbstverständlich fällt damit auch das uns seit Beginn der WHO-befohlenen falschen »Pandemie« eingebimste Mantra – es gehe um den »Schutz« der anderen, nicht wahr – flach. Denn freiwillig Nichtgeimpfte können nur freiwillig Nichtgeimpfte in öffentlichen Verkehrsmitteln oder wo auch immer »gefährden«, und Hysterikern bleibt derweil unbenommen, sich freiwillig einen in Sterillium getränkten Ganzkörper-Tschador überzuhängen oder die Nase gleich zuzunähen.

Es gibt also seit Impfstoff-Existenz keinen sachlichen Grund zum Fortbestand der Corona-Zwänge.

Um diesen einfachen Gedanken wegzuschwatzen und wegzudrohen, gehen die gleichen Politniks, die auf WHO-Befehl monatelang die Impfung unter wechselnden Vorwänden verschleppten und durch ihre Wahrheitspresse selbst unermüdlich madig machten – die sogenannte Impf-Priorisierung wurde europaweit erst im Frühsommer aufgehoben, so daß der Sommerurlaub für viele schadenfroh versaut war. Der sichere und völlig gefahrlose SputnikV und Sinovac sind bis heute in der EU nicht zugelassen! – jetzt daran, den »Impfskeptikern« den Zugang zum öffentlichen Leben, zur Gesundheitsversorgung, Berufsausübung und die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel sowie Kino und Freizeitstätten zu erschweren und sogar zu versagen, was so gezielt und schweinisch schikanös ist, daß es dem klassischen Judenstatus zumindest verdammt ähnelt. (Aber »man«, d. h. der Soros-Vertraute Füllmich hat die »Impfskeptiker« selber gezüchtet, ohne seine US-finanzierte »Corona-Stiftung« wären sie so selten wie die Feinde der Polio-Impfung!) Dabei dient die Diskussion um den zeitgemäßen, als elektronische Fußfessel fungierenden »Arier«-Nachweis – g, gg oder ggg – auch dazu, den naheliegenden Gedanken abzuwürgen, daß er sich (so wie alle sonstigen Gefängnismaßnahmen) gemäß dem durch die Gefängnisleitung seit 1,5 Jahren eingebimsten hochoffiziellen Mantra mit Durchimpfung aller Impfwilligen schlichtweg erübrigt hat. Das kleine, in vielem alles andere als vorbildliche Kroatien führte es vor: Die Hälfte der Bevölkerung sei geimpft, so Präsident Zoran Milanović, und das reiche; und er äußerte seinen Unwillen darüber, sich und seinem Land noch weitere Zwangsmaßnahmen aufzwingen zu lassen, und wenn die EU wolle, könne sie ja einen Zaun ums Land ziehen. Großartig! (Zur Entstehung des gegenwärtigen kroatischen Staates empfehlen wir sehr das Buch von Alexander Dorin »In unseren Himmeln kreuzt der fremde Gott«, Ahriman-Verlag. Zur Vorgeschichte desselben das sachlich äußerst wertvolle, stilistisch leider lederzähe, aber immerhin von der ZEIT mit Recht gepriesene Buch Vladimir Dedijers »Jasenovac – Das jugoslawische Auschwitz und der Vatikan«.) Wie erbärmlich und rückgratlos nehmen sich daneben die wieseligen deutschen und französischen US-Marionetten aus ... Im übrigen würde ein Bruchteil der inzwischen Abermilliarden Corona-Kosten locker ausreichen, den (wahrheitswidrig) immer wieder herbeiorakelten Mangel an Intensivkapazitäten zügig dem Bedarf anzupassen, statt sie heimtückisch abzubauen, wie im Verlauf der »Pandemie« beispielsweise in Deutschland und in der Schweiz.

Also weg mit dem Corona-Tschador! Zurück mit dem geraubten Leben!

Wir haben immer für die zügige breite Durchimpfung plädiert, weil damit der Vorwand für die Corona-Diktatur wegfällt, wie jüngst in Dänemark und bis vor kurzem Ungarn, wo alle Corona-Zwangsmaßnahmen aufgehoben wurden. (Natürlich wäre – man denke an die stets problemlos aus dem Boden gestampften gigantischen Testkapazitäten – bei entschlossenem Willen statt staatlicher Impfobstruktion das impfwillige Volk hierzulande schon längst, und zwar zügig, innerhalb weniger Wochen Anfang 2021 durchgeimpft gewesen; umgekehrt erhöht sich – analog zu inkonsequenter Antibiotika-Einnahme bei bakteriellen Infektionen – durch Impfverschleppung die Wahrscheinlichkeit des Auftretens impfresistenter Virus-Varianten.) Leider ist es hierzulande weitgehend gelungen, die Proteste gegen das Corona-Regime zur Impfgegnerschaft zu pervertieren, oft geradezu verbissen bis knalle-irrational, wobei mindestens nachdenklich stimmen sollte, daß der gerissene agent provocateur, ihr Wortführer Reiner Füllmich, wie er stolz bekennt, sich seine Sporen im Dienste der US-Befehlsgeber bei der Vernichtung der letzten nichtamerikanischen global players (VW und Deutsche Bank) als under-cover-Agent verdiente, und bezeichnenderweise fordert er auch, Drosten vor ein US-amerikanisches Gericht zu stellen, was den Kolonialstatus Europas ja voraussetzt. So wurde und wird die staatliche Impfobstruktion aus dem Schußfeld genommen und nach dem Motto »Zeit gewonnen, viel gewonnen ...« auch das (Er)Finden neuer Vorwände und Varianten von Alpha bis Omega, vor allem aber die Gewöhnung an die Irrationalität und die eigene Entrechtung, erleichtert; in geübter Weise werden weiter über willkürliche Testzahlen die »Inzidenzen« gesteuert, die »Pandemie« also am Köcheln gehalten (sehen wir, wie lange Dänemark und das bereits schwächelnde Ungarn durchhalten), denn sie hat sich für deren Initiatoren und Nutz-nießer prächtig »bewährt«.

Das Corona-Regime wurde weltweit von der winzigen Klasse der US-Monopolisten (= den allmächtigen »vierhundert Familien« der USA) installiert, um Greta, die man gerade wieder aus der Tiefkühltruhe holt, mit anderen Mitteln fortzusetzen: keine Reisen, keine eigene Mobilität, Veggifraß, Lebensverkürzung, Billigmensch werden, von Versammlungsfreiheit, Musikveranstaltungen und konzentrierter statt versauter und eingeschüchterter Übersichtsaneignung in Museen und klassischen Konzerten gar nicht erst zu reden. Dies geschah mittels der WHO, welche nur zu 20 % von den UN-Mitgliedsstaaten finanziert wird und zu 80 % vom US-Megakapital, dessen Führer wir die Soros/Rockefeller- oder Soros/Gates-Bande nennen. Mit Gewalt und Unlogik wurde flächendeckend – wie bei der Zwangschristianisierung unter Karolingern und Ottonen oder bei der Zwangsislamisierung unter arabischen Imperialisten – Glauben und schlaffe Ergebung hergestellt. Das sichtbare Zeichen für den erzwungenen Glauben ist der entmenschende, islamoide Gesichtslappen, der auf Befehl inzwischen weitgehend widerspruchslos im Gesicht klebt und uns nach dem Willen der Corona-Diktatoren nicht mehr verlassen soll.

Es soll kein Aufatmen geben. Da aber mit weitgehender Durchimpfung der Lebenswille im Volk wieder zu erwachen »droht« – man sieht es am wachsenden Reiseverkehr und an den volleren Kneipen –, wird im Sinne eines Pingpongs jetzt auch Greta wieder in Stellung gebracht. Ganz offensichtlich wird daran von gleicher langer Hand gedreht. (Wenn Sie es nicht glauben, setzen Sie sich einfach mit einem Schild »Fridays for Birth Control« ins Stadtzentrum und warten [bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag], ob die Parole um die Welt geht, sich die Medien um Sie reißen, Abermilliarden NGO-Gelder aus den Taschen der Soros/Rockefeller/Gates-Bande in Ihrer Geldbörse klingeln ..., oder ob der Klang ihrer Geldbörse hohl bleibt, die Polizei Sie des Platzes verweist oder die neue SA [»Anti«FA] schlägernd bis mordend und justizgehätschelt anrückt.) Mit den momentanen künstlichen Verknappungen, für die kein Vorwand zu blöd ist – die englischen Lastwagenfahrer sind vom Erdboden verschluckt, die bösen Chinesen klauen das Altpapier, die bösen Russen liefern ihr Gas nur gegen vertraglich schon vereinbarte Bezahlung –, werden die echten vorbereitet. »Wann kommt der Blackout? Wie bereite ich ohne Strom eine warme Mahlzeit zu? Wie bekomme ich wenigstens ein Zimmer der Wohnung warm? Mut zum Müffeln: einmal pro Woche duschen reicht!«, so tönen die Unisonomedien. Denn Elend, perspektivlose Verzichterei und schlechtes Gewissen für den Wunsch nach einem angenehmen Leben sollen möglichst lückenlos verankert werden, und zwar bevor wegen des nahenden Endes der fossilen Energieträger ein weltweiter massiver (!) Verelendungsschub ohnehin einsetzen wird. Sonst fiele am Ende Denk- und Rechenwilligen doch noch der Zusammenhang zwischen Ressourcenverbrauch und Elend und der Menschenlawine auf, die den Planeten ausgelaugt und die Natur traurigerweise weitgehend zerstört hat. Wenn es den gebetsmühlenartig beschworenen »menschengemachten Klimawandel« wirklich geben sollte, die Pflanzen also mit dem »Fressen« (Stichwort Photosynthese) des zum Überleben der hypertrophen Menschenmassen produzierten CO2 nicht nachkämen, dann ist die logische Konsequenz die Forderung nach Geburtenkontrolle, denn mehr Menschen produzieren bei gleichem Lebensstandard nun mal mehr CO2 und weniger eben weniger. Wenn es ihn nicht gibt, dann bleibt die Geburtenkontrolle ebenfalls zwingend, denn der Planet ist nicht aufblasbar.

Geburtenkontrolle weltweit oder Senkung des Lebensstandards – es gibt nichts dazwischen!

Seit 1974 hat sich die Weltbevölkerung auf inzwischen fast 8 Milliarden verdoppelt *, man kann sie allerorten wimmeln sehen. Das »Klima« (ein objektiv kompliziertes, multifaktorielles Geschehen) läßt sich derweil ähnlich wie der heilige Geist »händeln«: ES und ER sind sozusagen unfaßbar, können aber jederzeit drohsam und »Inzidenzen«-analog aus dem Hut gezaubert werden. Deshalb hat »Klima« das frühere Schlagwort »Umwelt« abgelöst, denn auch die Umwelt ist sichtbar, in Quadratkilometern meßbar. Auch hier könnten Denkwillige zu dem schwiiierigen Ergebnis kommen, daß auf eine begrenzte Fläche nur begrenzt Menschen, Industrieanlagen, Felder passen (und der letzte Rest Natur den Raps- und Maisfeldern für Biodiesel oder -gas und Solarplatten zum Opfer fällt, weil diese zusätzliche Flächen beanspruchen). Kein selbsternannter Faktenchecker, kein Grüner, kein Hänsel, keine Greta bekommt das Wort Überbevölkerung, gar Geburtenkontrolle je über die Lippen. Nun, der Geldhahn wäre dann auch schnell zugedreht, die mediale Dreckschleuder angeworfen. Denn den Drahtziehern und Nutznießern von »Corona« und »Klima« ist die Geburtenkontrolle des Teufels, weil nichts ihrem Reichtum und ihrer Herrschaft zuträglicher ist als möglichst viele und möglichst elende (und damit maximal erpreßbare) Menschenmassen, die an die Scholle gebunden im notdürftigen Alltag aufgerieben werden und keine Energie mehr zur Übersichtsbildung aufbringen. Denen geht es um das größte Glück des kleinsten Prozentsatzes – das sind sie selbst, die »vierhundert Familien«. Jeder authentischen Linken von Voltaire bis Marx und Lenin (aufgepaßt vor Fälschern und Etikettenschwindlern !) um das Gegenteil: das größte Glück des größten Prozentsatzes, und dafür ist, vor jeder Verteilungsfrage, die Geburtenkontrolle unerläßlich; 4-5 Generationen konsequente Ein-Kind-Familie, und die Menschheit könnte aufatmen, die vielleicht noch vorhandene Restnatur auch.

»Corona« und »Klima« sind die Quittung fürs Volk, das schadenfroh und parasitär auf den Untergang der Sowjetunion und des Ostblocks blickte, der bei aller stalinistischen Degeneration die gesellschaftlichen Vorteilsnehmer des Westblocks zum Kreidefressen, zu Sozialstaatlichkeit und Rechtsstaatlichkeit nötigte. Sie sind die Quittung fürs Volk, das der jahrzehntelangen Aushöhlung der Verfassung gleichgültig zugeschaut hat, denken wir allein an Willy Brandts Berufsverbote (Art. 3 und 33 GG), an die Verfolgung kleiner Religionsgemeinschaften, »Sekten« (Art. 4 GG), an die Angriffskriege u. a. gegen Jugoslawien, Irak, Syrien, Afghanistan (Art. 26 GG).
Und sie sind die Quittung fürs Dummstellen und die Weigerung zu rechnen: Dividend (Ressourcen der Erde) durch Divisor (Menschenzahl) ist gleich Quotient (Lebensstandard).

Wir empfehlen denjenigen, die der befohlenen Dummstellerei die eigene Würde entgegensetzen wollen zum Einstieg:

und die ungestörte Diskussion über: 

* Hätte China nicht die letzten Jahrzehnte die Ein-Kind-Politik wenigstens leidlich durchgesetzt, weshalb sich der durchschnittliche Lebensstandard dort seit der Jahrtausendwende verzehnfacht hat, dann gäbe es noch etwa eine Milliarde Erdenbürger mehr, Chinesen, die freilich weiter im alten Elend festsäßen wie ohne Geburtenkontrolle bis heute die Afrikaner.

Freedom of speech means to say to a man what he does not want to hear. – Meinungsfreiheit bedeutet, jemandem etwas sagen zu können, was er nicht hören will. George Orwell