Bund gegen Anpassung
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Geburtenkontrolle – Arbeitszeitverkürzung – Gleichheit weltweit
6. Februar 2022

Fakten zum geplanten Angriff auf Rußland

»Look how close they put their country to our military bases«

Von Anfang an diente die Corona-Diktatur mit ihren Ausgangssperren, Versammlungsverboten und Warteschlangen vor Bäckerei und Apotheke auch der Vorbereitung des Angriffskriegs gegen Rußland. Nach zwei Jahren faktischem Kriegsrecht ist es nun soweit: Von Finnland über die Ostsee, Estland, Lettland, Litauen, Polen, die Slowakei, Rumänien, Bulgarien und die Türkei bis zum Schwarzen Meer ist Rußland mit seiner Hauptstadt eingekreist von den gefechtsbereiten Truppen, Raketen und Flugzeugen des riesigsten Militärblocks der Welt, dessen Rüstungsausgaben 2021 18mal so hoch waren wie die Rußlands (NATO: 1174 Mrd. Dollar, Rußland: 65 Mrd.). In Polen und Rumänien haben die Amerikaner, angeblich zur Raketenabwehr, Aegis-Abschußrampen aufgestellt, die mit nuklearen Cruise Missiles beladen werden können, Reichweite: 2400 km. In Büchel (Eifel), Kleine Brogel (B), Volkel (NL), Aviano (I) und Inçirlik (TR) lagern sie ihre B61-Wasserstoffbomben, die die Überschalljets ihrer EU-Hilfstruppen nach Rußland tragen sollen, jährlich geübt im geheimen Großmanöver Steadfast Noon. Direkt an Rußlands Grenzen üben Flugzeuge und Schiffe der NATO Tag für Tag den Angriff auf russische Kasernen und Kommandozentren, im letzten Jahr häufiger denn je: Im Schwarzen Meer führten die NATO-Flotten 2021 doppelt so viele Manöver durch wie 2020 (15 gegenüber 8), über seinen Küsten die strategischen US-Bomber 92 Übungsflüge (2020: 78), auf denen sie die geplanten Abschußlinien für ihre bunkerbrechenden oder nuklearen Cruise Missiles abfliegen und sich der russischen Grenze bis auf 15 km (!) nähern. Am 23. Juni fuhr das britische Kriegsschiff Defender, begleitet von einem amerikanischen Spionageflugzeug, auf persönlichen Befehl von Premierminister Johnson in die russischen Krimgewässer ein und drehte erst um, als ihm nach 3 km ein russischer Kampfjet einen Bombenteppich vor den Bug warf; gleich am nächsten Tag schickte die NATO eine niederländische Fregatte hinterher, die erst nach stundenlangen Scheinangriffen durch russische Jagdflugzeuge wenigstens vor der Grenze abdrehte. Ihre militärischen Spionageflüge über dem Schwarzen Meer steigerte die NATO 2021 gegenüber dem Vorjahr von 436 auf 710, also zwei täglich. Genauso bedrängen die NATO-Flotten und -Luftwaffen Rußland über seinem nördlichen Hausmeer, der Ostsee, mit mehr als 50 Schiffsausfahrten und über 1200 Ausspähungsflügen im letzten Jahr. Und hinter diesem Belagerungsring, den die NATO mit 20 000 westeuropäischen und amerikanischen Soldaten, 600 Panzern und Dutzenden von Kampfflugzeugen unmittelbar um Rußlands Westgrenze gelegt hat, beherrschen die USA die Meere und Kontinente mit ihren 12 Flugzeugträger-Gruppen (Rußland: 1) und über 750 ausländischen Militärstützpunkten (Rußland: 35).

Entfacht werden soll der Angriff auf Rußland durch Washingtons neueste und willigste Hilfsarmee, die ukrainische. Erinnern wir uns: Mit fünf Millarden Dollar hatte die US-Regierung im Februar 2014 den Sturz der verfassungsmäßigen ukrainischen Regierung durch einen paramilitärischen, von der US-Botschaft gesteuerten Mob auf dem Kiewer Maidan-Platz inszeniert, der rechtmäßige, aber feige Präsident Janukowitsch hatte nach einem nächtlichen Drohanruf von Biden, damals noch Vize von Obama dem Guten, auf die Räumung des Maidan-Platzes verzichtet, mußte deshalb nach Rußland fliehen und wurde durch eine im US-Außenministerium von der heutigen Staatssekretärin Nuland ausgesuchte Marionettenregierung unter dem dollargeilen Jungkarrieristen Jazenjuk ersetzt. Angeheizt von diesem Usurpator im Regierungspalast (O-Ton Jazenjuk: „Wir werden sie alle finden. Der Boden wird unter ihren Füßen brennen.“), folgte eine Pogromwelle gegen Kommunisten und Linksintellektuelle, leitende Beamte der gewählten Regierung und die Köpfe der russischen Minderheit im ganzen Land: Vom Geheimdienst gelenkte Prügel- und Mordkommandos, deren Idol und Vorbild der Hitler-Kollaborateur und Judenschlächter Bandera ist, listeten die Anschriften ihrer Opfer auf dem Internetpranger Mirotworez, holten sie aus ihren Wohnungen, folterten sie auf offener Straße wie den Lwower KPU-Vorsitzenden am 22. Februar 2014 in Kiew, erschossen sie vor ihrer Haustür wie den für russisch-ukrainische Freundschaft werbenden Buchautor Oles Busyna am 16. April 2015 ebenfalls in Kiew, trieben sie in den Selbstmord wie den Regionalpolitiker Oleksiy Kolesnyk am 29. Januar 2015 in Charkow oder in den Flammentod wie 42 prorussische Demonstranten am 2. Mai 2014 in einem vor den Augen der untätigen Feuerwehr niedergebrannten Gewerkschaftshaus in Odessa. Der kommunistischen Partei, vorher von jedem 10. Ukrainer gewählt, ist seither durch Innenministererlaß (!) die Teilnahme an Wahlen verboten; die russische Sprache darf amtlich nicht mehr verwendet werden (ein ukrainischer Athlet, der auf der Pekinger Winterolympiade eine Interviewfrage auf Russisch beantwortete, hat seine Karriere beendet). Finanziert wurden die Jazenjuk-Putschregierung und ihre Nachfolger, derzeit unter dem ehemaligen Komiker Selenskyj, sofort seit dem Staatsstreich durch Milliardenkredite des Internationalen Währungsfonds, der freilich den durch das weltweite Corona-Regime besiegelten Bankrott des Landes 2020 dazu ausnutzte, dessen Parlament ein Gesetz über die Freigabe von Landverkäufen ans Ausland abzupressen, sprich über den Ausverkauf des ukrainischen Ackerbodens, eines der ausgedehntesten und fruchtbarsten der Welt, an die US-Agrarkonzerne. Trotzdem umsonst bekommt Kiew weiter eines: Waffen, Waffen und nochmals Waffen. 2021 lieferten die USA an die Ukraine für eine halbe Milliarde Dollar Militärgüter, weitere für 300 Millionen sind im US-Haushalt eingeplant; geschult und faktisch kommandiert wird die ukrainische Armee von Tausenden NATO-Offizieren im Land. In diesen Tagen fliegen die USA und England tonnenweise modernste Javelin- und NLAW-Panzerabwehrwaffen nach Kiew, die Baltikumstaaten auf amerikanisches Geheiß bis 3,5 km Höhe reichende Stinger-Flugabwehrraketen. Die Kleinigkeit von weiteren zwei Milliarden Euro hat die britische Regierung erst im November 2021 (die extreme Armut in ihrem Land hatte sich durch das Corona-Regime gerade verdoppelt) bereitgestellt, um der Ukraine eine ganze Marine mit modernsten Kriegsschiffen, Minenjagdbooten und Raketen zu schenken. Die Aufnahme der Ukraine in die NATO hat Washington bereits angekündigt, und damit auch seinen Anspruch auf das Donez-Steinkohlebecken („Donbass“), das schon Hitler begehrte und besetzte, und die Krim, die das Schwarze Meer beherrscht.

Denn diese östlichen, vorwiegend russisch bewohnten Landesteile hatten auf die Vertreibung ihrer verfassungsmäßigen Regierung und die antirussische Pogromwelle umgehend mit Volksabstimmungen reagiert, womit sie sich von der durch Putschisten usurpierten Ukraine lossagten, nämlich die beiden Donbass-Provinzen als die nunmehrigen Volksrepubliken Lugansk und Donezk sowie die Halbinsel Krim (russischer Bevölkerungsanteil 2014: 65,3 %, ukrainischer: 15,1 %) durch Rückkehr nach Rußland, von dem sie erst 1954 durch einen administrativen Federstrich Chruschtschows abgetrennt worden war, um sie der Ukrainischen Sozialistischen Sowjetrepublik zuzuschlagen. Aber obwohl diese drei Regionen nach dem vom Ausland bezahlten Putsch dazu jedes Recht besaßen, hundertmal mehr nebenbei als die 15 Jahre vorher von der NATO herbeigebombte „Republik Kosovo“, wagte Rußland leider nur die Anerkennung des Krim-Referendums, ohne die es allerdings auch gleich hätte kapitulieren können, weil es dann seine Schwarzmeerflotte und den Seezugang zum Mittelmeer und Nahen Osten verloren und einen riesigen US-Flottenstützpunkt vor der Nase hätte. So wurde wenigstens die Krim aus freier Volksentscheidung nach 60 Jahren wieder Teil Rußlands, wie 200 Jahre lang vorher auch, und ihre von unserer Presse beweinte „Annektion“ besteht folglich darin, daß ein Willkürerlaß Chruschtschows nicht als etwas durchgesetzt werden kann, was er niemals war, nämlich eine Herauslösung der Krim aus der Russischen Föderation. Aber für sein Zaudern gegen die US-Übermacht handelte sich Putin einen seither schwärenden Kriegsherd an seiner Südwestflanke ein und dem Donbass acht Jahre Leben im Warschauer Ghetto und Tod auf dem Schulweg, und weil letzteres die 12jährige Lisa Leonenko aus Kiew, obendrein in ihrer geächteten russischen Muttersprache, per Internetvideo an die UNO zu beklagen wagte, landete auch sie mit Steckbrief auf dem Portal der Todesschwadrone Mirotworez, ebenso wie der neueste „Feind der Ukraine“ in Person des deutschen Vizeadmiral Schönbach, weil er auf einer Konferenz in Indien Respekt für den russischen Staatspräsidenten und die Unverletzlichkeit der russischen Krimgrenze forderte.

Und genau auf diesem schwelenden Kriegsherd will die Biden-Regierung nun ihren durch Trump zum Ärger des US-Megakapitals vier Jahre verzögerten Angriffskrieg gegen das umzingelte Rußland entzünden. Dafür hat sie 200 000 ukrainische Soldaten rund um das Donez-Becken in Stellung gebracht und so weit hochgerüstet, daß sie die Milizen der beiden Donbass-Republiken niedermetzeln und sogar der russischen Armee empfindliche Verluste beibringen könnten; zur Einstimmung hatte ihre Kiewer Marionettenregierung schon ein Gesetz auf den Weg gebracht, nach dem alle überlebenden Verteidiger der Donbass-Republiken im Gefängnis verschwinden sollen (das also kackfrech die Amnestieklausel des Minsker Waffenstillstandsabkommens bricht), und es vorläufig nur zurückgezogen, weil Rußland sonst jedes weitere Minsker Nachfolgetreffen abgelehnt hätte. Und hinter diesem regionalen Belagerungsring der ukrainischen Armee, die die Amerikaner natürlich bedenkenlos verheizen würden (was inzwischen selbst dem ehemaligen Komiker Selenskyj aufgefallen ist, weshalb er über die bedrohliche Evakuierung der Kiewer US-Botschaft etwas gemault hat), steht der kontinentale der NATO, deren nuklear beladene Kampfflugzeuge bis Moskau wenige Viertelstunden brauchen, ihre Atomraketen wenige Minuten. Der Kurs steht also auf Vernichtung der beiden Donbass-Republiken, und nur darum tönen das Weiße Haus, seine EU-Vasallenregierungen und die Unisono-Presse seit Monaten tagein tagaus, Rußland plane eine „Invasion“ in die Ukraine und könne jeden Moment „losschlagen“ – der Sender Gleiwitz läßt grüßen.

Klar ist auf diesem Kriegsschauplatz, den die Corona-Diktatur als Rauchvorhang mit ihren zermürbenden Dauerschikanen und Pandemielügen vor dem Volk versteckt, eines: Die US-Regierung will den Angriff auf Rußland um jeden Preis, auch um den eines Atomkriegs, in dem die russische Vergeltung zwar – sehr zu Recht – das US-hörige Westeuropa zerstören würde, aber das hinter zwei Ozeanen und seiner NORAD-Raketenabwehr gut verschanzte Nordamerika selbst mutmaßlich nur punktuell oder gar nicht. Baute es nicht auf dieses Kalkül, hätte das Weiße Haus den Kreml in den letzten Monaten nicht so systematisch gedemütigt, als sei er das chinesische Kaiserhaus kurz vor der Zerstörung seines Sommerpalastes: Man schickt Kriegsschiffe in seine Gewässer, läßt die B52-Atombomber seine Grenzen abfliegen, macht selbst das lange eingemottete, aber einst für die nukleare Enthauptung der Sowjetunion mittels Pershings und Tomahawks zuständige US-Artilleriekommando in Wiesbaden demonstrativ wieder auf, Rußlands diplomatische Vertretung bei der NATO wird unter Vorwänden geschlossen, seine jüngsten Friedensvorschläge erst gar nicht beantwortet, dann mit ein paar herrischen Floskeln abgefertigt, seine Vorhalte, man möge nicht noch näher an Moskau heranrücken, mit dem Kommentar verhöhnt, die „Zeit der Einflußsphären“ sei vorbei. Sichtlich also setzen jene seit ihrer Wahlfälschung allmächtigen Amerikaner, die die nukleare Eskalation nicht scheuen, darauf, daß Rußland diese nicht wagt, vielleicht nicht einmal die militärische Verteidigung der Donbass-Republiken. Letztere zu unterlassen, würde ihm allerdings nichts nützen, denn dann käme nur die Krim dran, sie aber zu führen, wäre ein drittes Mal in einem Jahrhundert die vom Weißen Haus genüßlich betrachtete europäische Selbstzerfleischung. Wann dann der amerikanische Löwe zum nuklearen Sprung an Rußlands Kehle ansetzt, entscheidet er in seiner Höhle unter dem Weißen Haus, dem berüchtigten Situation Room; noch schöner fände er es freilich, es verendete schon vorher. Klar ist nur das Ziel der milliardenreichen „vierhundert Familien“ unter Rockefellers und Soros’ Führung, die Amerika besitzen und beherrschen, Rußland „endlich“ als Staat zu vernichten und in US-Kolonien zu zerhacken, bevor ihnen möglicherweise Trump und damit das US-amerikanische Volk ein zweites Mal einen Strich durch die Rechnung macht.

Rußland, nach seiner Oktoberrevolution von Großbritannien und den USA durch die „weißen“ Söldnerheere mit Krieg, Verwüstung und Hungersnot überzogen, dann durch Hitlers Armeen bis zum Bogen Leningrad–Donbass wieder in verbrannte Erde mit 27 Millionen Leichen verwandelt, steht heute zum dritten Mal in hundert Jahren vor einem imperialistischen Angriffskrieg. Daß es nach seinem durch Totrüstung erzwungenen Staatskollaps 1990 seine Truppen aus ganz Osteuropa abzog, hat die NATO damit honoriert, daß sie Jugoslawien bombardierte, 14 osteuropäische Staaten schluckte, ihre Grenze um 1000 km an Rußland heranschob, durch den Maidan-Putsch auch die Ukraine an sich riß und dieses baldige 15. „nordatlantische“ Neumitglied jetzt mit Angriffswaffen vollstopft.

Noch ekelhafter als eiskalte Imperialistenführer wie Biden oder Blinken aber sind unsere eigenen, d.h. die EU-Regierungen mit den einzigen Ausnahmen Ungarns und Kroatiens, denn Orbán hat weitere NATO-Truppen in seinem Land abgelehnt und Milanović sogar die Kriegsprovokationen der US-Regierung klar benannt und den Rückzug seiner eigenen Soldaten angekündigt. Alle übrigen aber überschlagen sich darin, unseren Kontinent dem verbrecherischen Vabanquespiel der Rockefeller-Soros-Bande zu opfern: Aus Spanien haben die ach so linke „Protest“partei Podemos und die klassische Verratspartei PSOE (= die spanischen Sozialdemokraten, die einst unter González, nämlich bei den Wahlen 1982, mit ihrer vorgeblichen NATO-Gegnerschaft das Volk köderten, um es vier Jahre später zum NATO-Beitritt zu beschwatzen) gerade zwei Kriegsschiffe ins Schwarze Meer und Eurofighter nach Bulgarien geschickt, aus Frankreich Held Macron 200 Soldaten nach Rumänien, selbst das kleine Dänemark mußte unbedingt noch eine Fregatte zu Rußlands Einkreisung beisteuern, und deutsche Soldaten stehen wieder im von Hitlers Wehrmacht grauenhaft „entjudeten“ Litauen, während das grüne Friedenstäubchen Baerbock uns das bezahlbare Erdgas aus der fertigen Nord Stream 2 vorenthält, um „Putin zu bestrafen“, und dafür die unbezahlbaren US-Atombomber F18 kaufen will, denn kein Opfer ist zu groß, um für die tausendjährige Weltherrschaft und die märchenhafte Glücksenklave der amerikanischen vierhundert Familien als europäischer Knecht dankbar den Strahlentod sterben zu dürfen.

Kurzum, unsere Lage als Europäer ist sehr schlecht, aber nicht ohne eigene Schuld zumindest der Älteren, denn Ihr hättet dem Heuchler Willy Brandt (auch ein González war sein Ziehkind), mit dessen Verfassungsbruch vor genau 50 Jahren die schiefe Bahn bis zur Corona-Diktatur begann (nach Rußlands Ende freilich werden Rockefeller, Soros & Gates noch ganz andere Saiten aufziehen), nicht willig auf den Leim gehen müssen. Das ist allerdings kein Grund, jetzt der Vorbereitung des nächsten Mega-Verbrechens genauso hirnschlaff und tatenlos zuzusehen:

Unterschreibt den Neuen Krefelder Appell (s. unseren Aufruf auf dieser Website)! Lest die Ketzerbriefe und redet untereinander! Tragt unsere Parolen in die sonst in Wortlosigkeit und Friedhofskerzentragen unter zweifelhaften Führern versackenden Anti-Corona-Demos:

Weg mit der Corona-Diktatur!
Grundgesetz statt Willkürstaat!
Kein Krieg gegen Rußland! (Art. 26 GG!)

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