Grausame Kriegsverbrechen von ukrainischen Milizen an russischen Kriegsgefangenen
Während sich der Westblock vor Krokodilstränen über die arme Ukraine kaum mehr halten kann, gleichzeitig aber zumindest in Deutschland unsere verdammt hart erarbeiteten Steuergelder in ungeheuerlicher Milliardenhöhe v.a. für Angriffswaffen (wie war das nochmals mit Art. 26 GG?!?) verpulvert werden, wobei unsere einst händchenhaltend den allgemeinen Frieden herbeigurrenden Friedenstäubchen der Friedensbewegung und der Grünen nun unverhohlen und ungebremst haßerfüllt die ärgsten Kriegstreiber gegen Rußland sind (1), was sogar das Freiburger Lokalblatt Badische Zeitung mit einer verblüffend treffenden Karikatur zu würdigen wußte, stößt man aufgrund fehlender objektiver Kriegsberichterstattung und einer äußerst rigiden Zensur, die man bislang als Markenzeichen des untergegangenen Ostblocks ausschrie, nur äußerst schwer auf die andere Seite darstellende Nachrichten. Zensur ist im elektronischen Zeitalter eher leichter anstatt schwerer geworden (allerdings bei erfolgreichem „Durchfressen" einer unerwünschten Nachricht auch schneller als auf dem früheren Post- oder persönlichen Schmuggelweg in Form von Kassibern zu umgehen). Einige Videos über ukrainische „Selbstjustiz“ durch Zurschaustellen von (echten oder angeblichen) „Plünderern“ an Laternenpfählen mit heruntergelassenen Hosen mittels Klebeband oder Plastikfolien, auf die dann Männer und auch besonders ausgiebig keifende Hausfrauen unerträglich lange mit Stöcken einhieben (ob es wirklich „nur“ Plünderer waren? Auf jeden Fall wurden auch Kinder und Roma-Familien der gleichen Tortur unterzogen, nur hatte man Letzteren noch die Gesichter grün angemalt... Dabei keift es hierzulande doch schon „Rassismus“ und „Faschismus“, wenn man sich in der Kneipe ein „Zigeunerschnitzel“ bestellt), waren aufgetaucht, fanden aber keine nennenswerte mediale Beachtung in den „Qualitätsmedien“. Auf ein anderes Video, das Kriegsverbrechen mittels extrem brutaler und grausamer Mißhandlungen und unwiederbringlich letaler oder verkrüppelnder Folterung russischer Kriegsgefangener zeigt, haben wir schon hingewiesen respektive auf unserer Seite zugänglich gemacht. Nun tauchten im April erneut Videos aus der Umgebung von Kiew auf, die die Bestialität und rohe Abgebrühtheit ukrainischer Truppen, teilweise wohl ukrainische Nationalisten der „Georgischen Legion“, die bereits während des Maidan-Putsches 2014 für ihre Exzesse bekannt war, zeigen. (2) Sie tragen die blaue Armbinde der Zugehörigkeit zu ukrainischen Truppen oder Kampfverbänden. Das Video zeigt Hinrichtungen und/oder die stattgefundenen Abschlachtungen von offenbar auf dem Rückzug von Kiew bei Dmytrivka, ca. 10km südwestlich von Bucha, Ende März in einen Hinterhalt geratenen russischen Soldaten, also echte Kriegsverbrechen nach der Genfer Konvention zur Behandlung von Kriegsgefangenen. Selbst die New York Times und andere internationale Medien mußten nach einigen Tagen widerwillig die Echtheit der Videos bestätigen, zu finden sind sie aber praktisch nirgends, höchstens ein paar Bilder oder völlig verpixelte Aufnahmen. Und die Ausdrucksweise der „Qualitätsmedien“ spricht für sich: da ist beispielsweise von einer „unrechtmäßigen Tötung" eines Soldaten die Rede oder von der immer noch recht harmlos klingenden „Hinrichtung eines russischen Soldaten durch Ukrainer“. Kein Wort über die Dialoge der Täter, über die grinsenden triumphierenden Fressen der Mörderbande, die stolz in die Kamera blicken und sich ihrer Straffreiheit gewiß sind wie die Hitlersche SS seinerzeit oder die neue SA („Antifa") hierzulande. Da keine Aufnahme mit Untertiteln zu den aufschlußreichen Gesprächsfetzen existiert, geben wir hier vorab einige Teile in Übersetzung wieder. Mindestens einem der toten russischen Kriegsgefangenen waren die Hände auf den Rücken gefesselt, was beweist, daß es die Ermordung Gefangener war; die Ukrainer werden sich kaum die Mühe gemacht haben, Gefechtstote hinterher zu fesseln.
Die ersten Aufnahmen zeigen auf einer Landstraße liegende Soldaten mit weißer Armbinde, der erste bereits in einer großen Blutlache. Dem vorderen der beiden Soldaten wurde offenbar seine Jacke über dem Kopf zugeknöpft, sein Körper zuckt noch und er röchelt. Dann eine Stimme: „Schau mal, er lebt noch, er röchelt schon.“ Eine anderer: „Das war’s, er röchelt schon.“ Dann sieht man einen Gewehrlauf, es fallen zwei Schüsse auf den zuckenden Körper, nach einem dritten Schuß liegt er still. Bei dem nächsten Toten kann man nicht sicher sein, ob er durch einen Schuß in den Hals getötet oder ob ihm die Kehle durchgeschnitten wurde; es sieht den Bildern von ISIS-Opfern jedenfalls verdammt ähnlich. Eine Stimme ruft: "Die Handschuhe sind gut!" (Im Hintergrund hört man wieder ein Röcheln und einen weiteren Schuß.) Neben diesem Opfer liegt ein weiterer toter russischer Soldat, vermutlich mit Unterleibsschuß. Stimmen rufen: „Da sind sie, die Beschützerlein. Russische Armee.“ Die Kamera schwenkt zu einem feixenden bärtigen Mann, der ruft: „Ruhm der Ukraine! Den Helden Ruhm!“ (3) Man sieht in der Folge einen LKW, eine weitere Stimme ist zu hören: „Das sind unsere Trophäen!“, dann schwenkt die Kamera nochmals über die ermordeten russischen Soldaten, darüber etliche Gewehrläufe. Einer der Ukrainer hält Handschuhe und ein Handy hoch und ruft: „Sanja, huch! Ruhm der Ukraine!“ „Schau, was ich bekommen habe.“ Dieser Sanja lacht hörbar. Die Kamera schwenkt zu einem jungen Ermordeten, dann auf einen graubemützten Mann, vermutlich den Einsatzleiter („Sanja?“), der entschlossen in die Kamera knurrt: „Kommt nicht zu uns“. (Diese letzten Sequenzen sind nur noch als Bilder in einem Artikel auf dem zensierten und nur mit Mühe und Findigkeit zugänglichen "Russia Today" – wie war das nochmals mit dem "Ostblock"? – verfügbar, nicht mehr als Film.)
Solche Truppen sind wenige Tage später nach dem Abzug der russischen Armee in Bucha einmarschiert – man führe sich nochmals die Widersprüche zum angeblich russischen Massaker von ebendort zu Gemüte! Srebrenica helau!
Natürlich ist dieses Video absichtlich ins Internet gestellt worden, wie ja auch die Bilder aus Abu Ghraib nicht zufällig einfach so „herauskamen“. Für den Westblock kamen diese ukrainischen Metzeleien vielleicht etwas zu früh, aber bei der Lethargie und dem (auch und vor allem durch die Corona-Dikatur eingeschüchterten) kurzatmigen, trägen und denkfaulen passiven Volk braucht man sich als Herrschender oder Lakai desselben wie unsere Scholz/Baerbock/Habecks und Konsorten nicht zu fürchten.
Die folgenden Aufnahmen sind sehr verstörend. Dafür bedanke man sich bei den den Maidan-Putsch-unterstützenden Ukrainern sowie unseren immerhin von Teilen des Volkes gewählten in ekelerregender Weise kriegsgeilen Politikern, die in dem von den USA und der NATO entfesselten Krieg gegen Rußland nicht genug „dienen" können. Sie haben erreicht, was sie schon vor Jahren anstrebten: „eine blutige Westgrenze Rußlands“. Ein ehemaliger Berater Ronald Reagans, Douglas Bandow, beschrieb diese Strategie kürzlich in The American Conservative folgendermaßen: „Washington wird Rußland bis zum letzten Ukrainer bekämpfen. Kiew steht vor der Wahl: Frieden für die eigene Bevölkerung oder Krieg für die vermeintlichen Freunde.“ Für ein solches Verbrechen ist jeder Euro, jeder Cent zuviel – denken Sie daran, wenn Sie demnächst mal wieder statt in die Glotze in Ihren Geldbeutel schauen!
_____________________________
(1) Erhellendes hierzu, nicht nur für all diejenigen, die wieder einmal nichts gewußt haben wollen, findet sich bereits in dem direkt nach den ersten US-Bombardierungen Bagdads 1991 verfaßten Artikel von Fritz Erik Hoevels Die Metamorphose des Friedenstäubchens (KETZERBRIEFE 23, Sonderausgabe Golfkrieg spezial), denn das pazifistische Gegurre bedeutete damals mit verschwindend winzigen ernsthaften Ausnahmen, daß der Warschauer Pakt das zu liquidierende Übel sei und man dann vielleicht auch ein ganz klein wenig die NATO kritisieren könne... Am besten selber nachlesen.
(2) Ob die reguläre ukrainische Armee dem allerdings weit nachsteht, sei dahingestellt. Aber immerhin existieren Videos von Überläufern der ukrainischen Armee, die aus freien Stücken darüber berichten, daß ihnen befohlen wurde, nicht nur auf russische Soldaten, sondern auch auf Zivilisten zu schießen, was unter anderem der Grund für ihren Seitenwechsel war. Einen Krieg gegen das eigene Volk wollten sie nicht führen!
(3) Allerdings wurde bei Berichten über das bekennend faschistische Asow-Regiment auch der Schlachtruf „Heil der Ukraine!“ in den Qualitätsmedien zu „Ruhm der Ukraine“ verharmlost, was wir im vorliegenden Fall nicht beurteilen können. Ein apartes Detail in diesem Zusammenhang: deren Emblem mit der Wolfsangel – seinerzeit Symbol verschiedener SS-Divisionen wie der 2. SS-Panzerdivision "Das Reich" oder auch der 34. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division „Landstorm Nederland" – konnte kürzlich im Rausch des staatsverordneten stand with Ukraine als Aufkleber auf den (deutschen) Onlineseiten der Supermarktkette Kaufland erworben werden. Auch durfte ein ukrainisches Mädchen bei einer Kundgebung in Berlin vor dem Reichstag ein vielbeklatschtes Liedchen trällern, dessen Text übersetzt lautete: "Bald wird es kein Rußland mehr geben, und dann wird Frieden auf der ganzen Welt sein!" Wenn Adolf das noch hätte erleben dürfen...