Keine Gesinnungsjustiz gegen Étienne Chouard!
Drohende Kriminalisierung eines Wortführers der Gelbwesten-Bewegung
Am Freitag, den 3. Juli 2020, mußte sich der in Südfrankreich lebende pensionierte Lehrer Étienne Chouard, als eine geistige Leitfigur der französischen Gilets-Jaunes-Bewegung in unserem Nachbarland sehr bekannt, am Pariser Zentralsitz der französischen Polizei (bei der Police judiciaire) einem Verhör wegen in Frankreich (ähnlich wie hierzulande) strafbarer „Leugnung eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit“ unterziehen. Hintergrund ist offenbar eine von der Macron-Regierung arbeitsteilig aufgegriffene, inhaltlich haltlose Strafanzeige einer sog. „Antirassismus-Nichtregierungsorganisation“ namens Ligue internationale contre le racisme et l’antisémitisme (LICRA), die Chouard wahrheitswidrig wegen „Leugnung des Holocaust“ denunziert hat. Als wir von diesem (hierzulande durch die „Medien“ natürlich unterschlagenen) Vorgang durch befreundete französische Gelbwestler erfuhren, sandten wir ein Protestschreiben an den französischen Innenminister und rufen jeden Freund der Meinungsfreiheit dazu auf, sich diesem Protest anzuschließen. Was war geschehen?... Zum vollständigen Artikel als PDF
Unser Protestbrief an den französischen Innenminister: