Bund gegen Anpassung
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18. März 2021

Neues von den Todesschwadronen: nach Bremen und Stuttgart wird es noch blutiger

Letzte Meldung:

Aus den Plakatabreißern und Krakeelern der »Spontis«, die im Windschatten des Feminismus als staatlich wohlgelittenes anti-leninistisches Zerfallsprodukt aus der Dekadenz der halbgaren »Studentenbewegung« hervorgingen, haben sich inzwischen staatlich erst recht wohlgelittene Mordkommandos entwickelt – die waschechte neue SA, die sich mit grimmigem Mut zur Perversion »Antifa« nennt. Nach den Mordanschlägen auf den AfD-Abgeordneten Frank Magnitz in Bremen oder den oppositionellen (und als Arbeiterführer gegen den Konzern relativ erfolgreichen) Gewerkschaftler Andreas Ziegler in Stuttgart, zuletzt dem Überfall auf den AfD-Abgeordneten Stephan Schwarz in Schorndorf jetzt ein weiterer, gesteigerter Fall des krebsartig wuchernden Terrors:

Am frühen Morgen des 11.3.2021 wurde im sächsischen Eilenburg bei Leipzig der Bundesvorsitzende der NPD-Jugendorganisation (Junge Nationalisten) Paul Rzehaczek von einem Blutkommando in seiner Wohnung überfallen. Die vermummten Täter hatten sich als Polizisten (!) verkleidet; hierdurch getäuschte Nachbarn öffneten ihnen zunächst die Tür des Mehrfamilienhauses. Dann stürmte die Schwadron zur Wohnung ihres Opfers, sie schlugen gegen die Wohnungstür und riefen »Polizei, aufmachen!«. Arglos öffnete Rzehaczek die Tür, die Täter drangen in die Wohnung ein und zwangen ihn, sich auf den Boden zu legen. Daraufhin schlugen sie ihm mit einem Hammer immer wieder gezielt auf beide Fußgelenke und zertrümmerten diese, schlugen ihm mit dem Hammer auf den Kopf und besprühten ihn mit Reizgas, bevor sie flüchteten. Offensichtlich war den Tätern bekannt, daß Rzehaczek kurz vor Abschluß seiner Fahrlehrerausbildung stand.

Die Wahrheitspresse schweigt (oder haben Sie’s dort gelesen – man stelle sich mal einen Falschen Flüchtling als Opfer vor, was da loswäre!!), und man kann darauf wetten, daß auch in diesem Fall natürlich wieder(leider, leider, schluchz, schluchz) keiner der Täter ermittelt werden »kann« wie in allen oben genannten Fällen bzw. vielen SA- und »Feme«-Morden in der Weimarer Republik (z.B. an Rathenau, aber auch wenigerbekannten Opfern).

Die Tat selbst wird in ihrer Scheußlichkeit nur noch übertroffen (ganz wie die eigentlichen Mordtaten der klassischen Nazis durch ihre anschließende grinserische Opferverhöhnung) von der Twitternachricht – vom gleichen Tag! – des mit der dortigen »Anti«-FA bestens verbandelten Leipziger Obergrünen Jürgen Kasek:

In der Situation der Machtlosigkeit gegen den Terror – damals gab es wenigstens noch eine leidlich starke KPD und zunächst berechtigte Hoffnungen auf die Sowjetunion – bleibt allen, die dieser Terror ekelt, nur das Gedächtnis übrig (ganz wie den jahrhundertelang ähnlich terrorisierten Juden ihr »Memor-Buch«). Es geht darum, wenigstens durch klare Sprache ohne Aufgeregtheit, aber ohne Nachgiebigkeit zu erschweren, daß mal wieder »alle nichts gewußt haben«.

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