Bund gegen Anpassung
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Geburtenkontrolle – Arbeitszeitverkürzung – Gleichheit weltweit

Offener Brief

24. Juni 2021

Veteranen für Recht & Freiheit

Wir empfehlen die Stellungnahme der "Veteranen für Recht und Freiheit" unseren Lesern zur aufmerksamen Kenntnisnahme – solche ehemaligen Soldaten hat das US-hörige Corona-Regime nicht gerne! (Juni 2021)

Falls es bei Youtube klemmt, dann klicken Sie hier.

 

Offener Brief an die Veteranen für Recht & Freiheit:

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde,

Euer ausgezeichnetes und verdienstvolles Video „Veteranen für Recht und Freiheit“ haben wir per Link auf unsere Homepage gestellt, damit es eine möglichst große Publizität erhält. „Wir ziehen nicht in den Krieg, wir sind im Krieg“ – ausgezeichnet, denn die Coronerei ist die weltweite Kriegserklärung der Soros/Rockefeller-Bande und deren europäischen Lakaienregierungen an die ihnen Ausgelieferten, wie u.a. Ihr Video trefflich illustriert. Da bekommen die Nutznießer ungerechter Herrschaft das Nervenflattern, will heißen: Die Reaktion der regierenden Corona-Bande und ihrer Ableger bis hin zum offiziellen Reservistenverband war abzusehen: Drohgeknurr, Straf- und Diziplinarverfahren und Jauchekübel von Verleumdungen und Diffamierungen durch die gleichgeschaltete Wahrheitspresse, bevorzugt mit der probaten Faschismuskeule. Das kennen wir seit Jahren und Jahrzehnten ad nauseam, nichts Neues auf dem Sumpfboden der fdGO ...

Zwei Punkte müssen wir allerdings kritisch anmerken.

Erstens: Der AfD-Langtagsabgeordnete in Brandenburg, Daniel Freiherr von Lützow, der vorgibt, Eure Sache zu vertreten, wird mit den vollmundigen und prahlerischen Worten zitiert (wenn sie denn so geäußert wurden – der Lügenpresse ist alles zuzutrauen), er habe „acht Jahre im Kosovo seinen Arsch für das Grundgesetz hingehalten“. – Was hatte denn sein Arsch, was hatte er selbst als ausländischer Truppenangehöriger im serbischen Kosovo zu suchen? Und was hat das Grundgesetz mit einer imperialistischen Aggression, zu deutsch „Angriffskrieg“, zu tun, den es doch explizit in Art. 26 untersagt und unter Strafe stellt? Gehören Schröder und Fischer, die sich bis heute kaltschnäuzig zu diesem Verfassungsbruch bekennen, deswegen nicht wegen Hochverrats zur Höchststrafe verurteilt, also nach deutschem Recht lebenslanges Gefängnis? ( Das hätte natürlich auch für den hl. Willy Brandt gegolten, der mit seinen politisch motivierten Berufsverboten den Tsunami der Verfassungsbrüche einleitete; die endgültige Vernichtung der schon arg geschändeten Grundrechte durch die Coronerei ist nur die letzte Konsequenz dieses initialen Verbrechens.) Ist es da nicht mehr als peinlich, wenn von Lützow den markigen Helden mimt und dabei nicht mehr ist als ein Erfüllungsgehilfe der verfassungsbrechenden Politniks? Diese Frage sollte sich jeder stellen, zumal Veteranen, denn jeder Militäreinsatz gegen ein Land, das die BRD in keiner Weise bedrohte – wie lautet noch einmal der Soldateneid –, ist ein Verfassungsbruch und als solcher zu ahnden, sei es nun der Einsatz der deutschen Luftwaffe und Marine gegen Syrien, die Stationierung deutscher Truppen in Afghanistan, Mali und ca. 15 weiteren Ländern, die Sie sicher schneller als wir zu benennen wissen.

Zweitens: Warum benutzen Sie ausgerechnet den „Messengerdienst Telegram“ für Ihre Verlautbarungen und sogar für die Rekrutierung von Sympathisanten und Mitgliedern für Ihre Vereinigung? Telegram fordert die persönlichen Daten seiner „User“ wie Klarnamen etc. ein und identifiziert sämtliche Kommunikationsteilnehmer; damit gibt es den verfassungsbrechenden Politniks, deren medialen Verleumdern und den staatlich gesponserten Todesschwadronen der „Anti“FA prächtige Proskriptionslisten in die Hand. Wer es mit diesen Kräften der Finsternis aufnehmen will, muß auf die ledernsten Prinzipien der Vorsicht und des Selbstschutzes („Konspiration“) bedacht sein, wie im „klassischen“ Faschismus auch, und darf persönliche Daten – um diese geht es den Praktikern systematischen Unrechts doch vor allem – nicht „frei Haus“ liefern. Eine solche Fahrlässigkeit hätte einen Sulla, erst recht einen Torquemada henkersmäßig gefreut, denn noch nie war die Erstellung von headhunter-Listen so einfach zu haben ...

Damit Sie sich ein erstes Bild von unseren Aktivitäten machen können, fügen wir im Anhang einige unserer Flugblätter bei, die wir natürlich auch auf den Kundgebungen gegen das Corona-Regime verteilt haben.

Wir gehen davon aus, daß Sie als ehemalige Soldaten – auch wir haben einige in unseren Reihen – klare Worte zu schätzen wissen. Im Kampf für unser gemeinsames Anliegen – die Beendigung der Coronerei – wäre eine Kontaktaufnahme unter den hier skizzierten Bedingungen natürlich sinnvoll.

In diesem Sinne mit den besten Grüßen,
Dagmar Stern

20. Februar 2017

Offener Brief an Roman Polanski

Lieber Herr Polanski,
wie wir in französischen und deutschen Zeitungen lasen, beabsichtigen Sie, freiwillig in die Vereinigten Staaten zurückzukehren, um sich gegen die haltlosen und willkürlichen Beschuldigungen der amerikanischen Sexual-Inquisition zu rechtfertigen. Normalerweise mißtrauen wir der „Lügenpresse“, wie die gleichgeschalteten Medien von der politischen Opposition in Deutschland treffend genannt werden, zutiefst – derselben „Lügenpresse“, die über Jahre hinweg ein Kesseltreiben gegen Sie in Gang gesetzt hat. Aber diesmal befürchten wir, daß die Nachricht stimmt. Und das ist der Grund, warum wir diesen Brief schreiben.

Einer der ersten Reformatoren Europas, der Böhme Jan Hus, wurde vor das Konstanzer Konzil geladen, um seine Thesen zu verteidigen. Natürlich war das ein lebensgefährliches Unterfangen, und um sicherzugehen, daß der verhaßte Reformator auch tatsächlich kommen würde, garantierte ihm die höchste weltliche Gewalt, der deutsche Kaiser Sigismund, freies Geleit. Also kam Jan Hus – und wurde postwendend ins Gefängnis geworfen und anschließend als Ketzer bei lebendigem Leib auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Das Versprechen der höchsten Gewalt stellte sich als Betrug heraus, als ein bösartiges Täuschungsmanöver. Dies geschah im Jahre 1415, und wir meinen: einmal ist genug. Die Geschichte braucht sich kein zweites Mal auf eine so üble Weise zu wiederholen.

Wie vertrauenswürdig ist dann aber das Versprechen der amerikanischen Sexual-Inquisition, die mit dem Tarnwort der „Gerechtigkeit“ herumwedelt? Es ist dieselbe „Gerechtigkeit“, welche die Schweizer und die polnische Regierung zu erpressen versuchte, damit Sie auf Gedeih und Verderb der erbarmungslosen Sexual-Inquisition ausgeliefert würden, die Ihnen seit vier Jahrzehnten nachspürt. Ist es denn wahrscheinlich, daß die US-Gerichte den 40 Jahre alten „Deal“ respektieren werden, der Ihnen angeblich Straffreiheit garantiert? Unserer Ansicht nach ist es wahrscheinlicher, daß der Wolf Vegetarier wird. Selbst unter der Voraussetzung – so unwahrscheinlich sie auch ist –, daß die US-Behörden sich an diesen ominösen „Deal“ halten, ist Ihre persönliche Anwesenheit in den Vereinigten Staaten nicht erforderlich. Sind Sie aber erst einmal dort, dann werden Sie eine Geisel in der Hand Ihrer Feinde sein. Und das wäre verheerend.

Lieber Herr Polanski, die Welt – oder vielmehr ihr besserer Teil – bringt Ihrem einzigartigen Kunstschaffen außerordentliche Wertschätzung entgegen. Dieser besagte Teil der Welt wartet voller Ungeduld auf Ihren Film über den jüdischen Märtyrer Alfred Dreyfus. Um dieses Projekt in die Tat umzusetzen – und weit mehr noch: um den bösartigen Triumph Ihrer eingeschworenen Feinde, die zugleich unnachgiebige Feinde der Freiheit und Selbstbestimmung sind, zu vermeiden –, ist es unabdingbar notwendig, daß Sie überflüssiges Märtyrertum vermeiden. Ein Jan Hus ist genug.

Ernsthaft besorgt und mit den besten Grüßen

Zum offenen Brief als PDF

29.09.2009

Offener Brief zur
Verhaftung von Roman Polanski

Was der Führer nicht schaffte, will der Weltkaiser vollenden.

Hände weg von Roman Polanski!

Mit Entsetzen und Abscheu haben wir von der Verhaftung des verdienstvollen Regisseurs und französisch-polnischen Staatsbürgers Roman Polanski durch Schweizer Behörden erfahren.

Will sich die Schweiz damit zum 51. Bundesstaat der USA andienern? Das ist einfach nur widerwärtig. Will die Schweiz sich zum Erfüllungsgehilfen eines Staates machen, von dem sie seit 20 Jahren erpreßt wird – die Stichworte „Nazigold“, „herrenlose Konten“ und „Abschaffung des Bankgeheimnisses“ mögen genügen – und der das Völkerrecht mit Füßen tritt? Glaubt die Schweiz im Ernst, mit dieser infamen Geiselnahme auch nur einen einzigen Franken bei der Washingtoner Räuberbande gutgeschrieben zu bekommen? Das ist einfach nur ekelhaft: die Festnahme Polanskis als Eintrittsgebühr, um auf dem globalen Polit-Strich der USA als Prostituierte zugelassen zu werden. Nach dem fiskalischen Ausverkauf ist dies die moralische Bankrotterklärung der Eidgenossenschaft. Der Respekt, der einmal einem demokratischen Gemeinwesen galt, weicht jetzt einem Würgreiz angesichts dieser Selbsterniedrigung. Der mißhandelte kleine Raoul entkam nur knapp der Hölle des US-Sexualstrafrechts, in die nun der betagte Roman Polanski unter tätiger Beihilfe der Schweiz geschickt werden soll. Damals war sie Opfer, jetzt ist sie Täter auf billigstem Zuhälter-Niveau. Man komme uns nicht mit Phrasen von „internationalen Rechtsvereinbarungen“ – auch das Strichgewerbe hat seine Regeln.

Als Kind mußte Roman Polanski mitansehen, wie die Nazis das Viertel der polnischen Stadt, in der er aufwuchs, einmauerten und in ein Ghetto verwandelten. Das Kind ist diesem Ghetto entkommen; als Greis wird er wieder dort hineingeschickt – ausgerechnet von der Schweiz, die einst – einst! – Zehntausenden von deutschen Juden das Leben gerettet hatte und jetzt an einem zufällig Überlebenden dieses grausame und widerwärtige Exempel statuiert.

Roman Polanski hat als Kunstschaffender die Menschheit bereichert. Mit seiner Festnahme haben sich die Schweizer Behörden nicht nur an seinem Genie vergangen: sie haben die Phantasie in den Schmutz getreten, Geist und Menschenwürde bespien. Calvins Sittenterror wird zu Recht verabscheut, aber er widerstand dem Papst; ein prinzipienloser Arschkriecher war er jedenfalls nie. Aber jetzt? „Wer hoch steht, sehe, daß er nicht tief falle.“

 

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