Russians went − Amis go!
14.11.2022
Das nachstehende Flugblatt verteilten wir knapp drei Monate nach dem Mauerfall und acht Monate vor der »Wiedervereinigung« 1990, treffender Annexion (da die DDR keinerlei Gegenleistungen wie z.B. Fristenlösung fordern konnte), unter einigen Opfern im gesamten Ostdeutschland. Die Resonanz war mäßig; ein ganzer Sack voll Illusionen war leider größer als der Wille zum Begreifen. Wenn jetzt auf dezentralen, zersplitterten und von der »Anti«-FA oder zunehmender Staatsaggression bedrohten Demonstrationen immer öfter der Ruf erschallt »Amis go!«, wo das Kind schon weitgehend in den Brunnen gefallen ist, so ist es sehr traurig und bitter – und die US-Monoimperialisten können sich zufrieden die Hände reiben –, daß 32 Jahre ungenutzt, ohne entschlossenen Kampf für diese Forderung verstrichen sind, und wie folgenreich... Beispielsweise hätte Rußland bei entsprechendem Protest in Deutschland nicht so leicht von der NATO umzingelt werden können... Einfach selber weiterdenken.
Allerdings setzt dieser Kampf eine entschlossene, siegeswillige Organisation unter einheitlichem Kommando voraus; alles andere ist bestenfalls Traumtänzerei. Wir boten dies 1990 rechtzeitig an, d.h. mit erheblich größerer Erfolgsaussicht als heute, und wir sind uns bis heute treu geblieben. Wir mögen zwar unsere Mängel haben, aber soll das ein Grund sein, unsere Argumente nicht ruhig und unvoreingenommen dem Urteil der Vernunft zu unterziehen (was allein Anspruch auf Gültigkeit erheben darf)?
Überprüfen Sie das einfach anhand unseres Massenflugblattes vom 13. Februar 1990.
Freiburg aktuell!
15.12.2022
Schon wieder eine Leichenschändung:
Marx als Sozialarbeiter mit Herz! Wir empfehlen als Antidot den Artikel "Sozialstaat und Sozialismus ‒ ein Paar der tiefsten Gegensätze" in KETZERBRIEFE 209 von Fritz Erik Hoevels.
Ketzerbriefleser wissen mehr!
Worum geht es bei den französischen Präsidentschaftswahlen?
17.4.2022
Meldung:
Neues von den Todesschwadronen: nach Bremen und Stuttgart wird es noch blutiger
18. März 2021
Empfehlung
Rede zum Einspruch gegen das US-Präsidentschaftswahlergebnis von Senator Ted Cruz am 6.1.2021 vor dem US-Kongreß im Kapitol
Januar 2021
Diese Rede des US-Senators Ted Cruz aus Texas, die er kurz vor dem von Provokateuren initiierten »Sturm auf das Kapitol« hielt, wurde von der »Wahrheitspresse« fast vollständig unterdrückt. Zuvor hatte ein Kongreßabgeordneter für den Bundesstaat Arizona Einspruch gegen die Ergebnisse der Präsidentschaftswahl erhoben und eine Prüfung auf Wahlfälschung gefordert.
Ketzerbriefe 224
22.11.2020
Erweiterter Dokumentationsteil des Artikels »USA: Die gefälschte Wahl« aus Ketzerbriefe 224
Originaldokument »Transition Integrity Project« (TIP) zum Artikel »USA: Die gefälschte Wahl« aus Ketzerbriefe 224
Der »Anti«Fa-Wasen-Prozeß
Das Gericht mimt den Rechtsstaat und verurteilt zwei
von mehreren Dutzend mordbereiten Pogromisten
Oktober 2021
Nachtrag zum Artikel »Nain iläwwn« aus KB 228
Einige Gedanken zur aktuellen Schmierenkomödie in Afghanistan
August 2021
Protestaufruf
Scharia-Gericht in Nigeria: Todesurteil gegen den Musiker Yahaya Sharif-Aminu wegen Blasphemie
7. Oktober 2020
Nähere Informationen finden Sie auf unserer Protestseite.
Hongkong: Wertvolle Filme aus China
Juli 2020
Als Ergänzung des Artikels »Zu den Protesten in Hongkong« in Ketzerbriefe 218.
Sonder-Newsletter der Chinesischen Botschaft in Deutschland zum Sicherheitsgesetz für Hongkong
Bilder, die unsere Wahrheitspresse unterdrückt. Die »Kämpfer für Demokratie« in Aktion: Ein gewalttätiger Mob, der alles kurz und klein schlägt.
Teil 1: Das Chaos in den Straßen
Teil 2: Der Ursprung des Sturms
ACHTUNG!
25. Juli 2020
Wie uns Alexander Dorin mitteilte, ist die "Petition zur Beendigung des Basler Staatsanwaltschaftsterrors gegen Alexander Dorin", die bislang von über 3000 Personen unterzeichnet wurde, vom Betreiber change.org gesperrt worden, weil er "gegen Auflagen verstoßen" habe. Näheres ist uns nicht bekannt.
Es gehört nicht viel Phantasie dazu, hinter diesem Zensurakt die Machenschaften genau jener Institution zu vermuten, die Alexander Dorin seit fünf Jahren terrorisiert. Eine neue Plattform für diese Petition soll in Kürze eingerichtet werden; wir werden unsere Leser davon in Kenntnis setzen.
Drohende Kriminalisierung eines Wortführers der Gelbwesten-Bewegung:
Keine Gesinnungsjustiz gegen Étienne Chouard!
14. Juli 2020
Unser Protestbrief an den französischen Innenminister:
Die deutsche Übersetzung als PDF
Protest
5. Februar 2020
Der Fall Mila – Zehntausende Morddrohungen und Haßaufrufe gegen junge Französin wegen Kritik am Islam
Zensurstörung
Frankreich hinter dem Eisernen Vorhang
1. Dezember 2019
Flugblatt
Ohne öffentliche Aufmerksamkeit –
Bereits drei Freilassungen im Freiburger
Gruppenvergewaltigungsprozeß,
und sicher nicht die letzten …
Oktober 2019
Offener Brief des AHRIMAN-Verlages
Offener Brief an Roman Polanski
10.09.2019
Offener Brief als PDF (deutsch)
Solidaritätserklärung
Zur Kundgebung der Gelbwesten in Genf
31.08.2019
Déclaration de solidarité
Manifestation des Gilets jaunes à la Frontière Suisse (Acte 42)
31.08.2019
Déclaration de solidarité (PDF)
Flugblatt
Greta und Hänsel und ihr blinder Fleck:
Geburtenkontrolle
Juni 2019
Protestaufruf
Für sofortiges Verbot verstümmelnder Polizeiwaffen bei den friedlichen Demonstrationen in Frankreich!
5. Mai 2019
Notiz
Notwehr als Straftatbestand
Der Gelbwesten-Aktivist und Ex-Boxer Christophe Dettinger vor der französischen Gesinnungsjustiz
– Ein Augenzeugenbericht –
7. März 2019
Nachtrag vom 10.7.2019:
Macrons Justiz läßt die Familie Dettinger am ausgestreckten Arm verhungern
Flugblatt
Und alles wieder kaputt ...
Februar 2019
Da seit wenigen Tagen beide im Flugblatt empfohlenen Filme auf Youtube nicht mehr ansehbar sind, in beiden Fällen mit der Begründung, daß „das mit dem Video verknüpfte Youtube-Konto gekündigt wurde“ – von wem wohl?? Zufall oder Zensur? Die angeblich so unbegrenzten Informationsmöglichkeiten des Internets sind auch ein Lehrstück in Staatsbürgerkunde –, mußten wir sie mit anderen Quellen verknüpfen:
Wer wissen will, in welch verachtenswertem Staat er lebt, sehe sich dieses Video an! Leider ist es sehr lang; aber es entfaltet seine aufklärende Wirkung nur in Echtzeit.
Flugblatt
Solidarität mit den Opfern der eingeschleusten Vergewaltiger und Mörder, Solidarität mit der AfD! Falsche Flüchtlinge raus!
6. November 2018
Flugblatt
Zum Chemnitzer Messer-Mord
30. August 2018
Für Begriffsstutzige weisen wir darauf hin, daß die Badische Zeitung (BZ) nicht zu unseren Unterstützern gehört.
Flugblatt
Lernt Zeitungslesen mit dem Dritten Auge!
(Es sitzt im Großhirn.)
Juni 2018
Flugblatt
Die Gefahr ist nicht gebannt:
Die nächste Buchmesse kommt bestimmt!
Mai/Juni 2018
Kurznachricht
Zur "Erklärung 2018"
9. April 2018
Wir unterstützen die nachfolgende "Erklärung 2018", die zum schäumenden Ärger der Lügenpresse in kürzester Zeit über 100 000 Unterzeichner gefunden hat:
"Mit wachsendem Befremden beobachten wir, wie Deutschland durch die illegale Masseneinwanderung beschädigt wird. Wir solidarisieren uns mit denjenigen, die friedlich dafür demonstrieren, daß die rechtsstaatliche Ordnung an den Grenzen unseres Landes wiederhergestellt wird." (https://erklaerung2018.de/)
Aus dem Ketzerarchiv
"Das Kopftuch und die weltliche Schule"
April 2018
Eine Stellungnahme zur Frage "Kopftuch in der Schule" von 1989 (aus Ketzerbriefe Nr. 17)
Notiz
Konkrete Poesie und Gender-Wahn
27. März 2018
Flugblatt
Die Neue Rechte und wir
10. März 2018
Flugblatt
»Ich bin Moslem. Ich darf das!«
(der falsche Flüchtling Hakim B. 2017 in Dresden vor Gericht; angeklagt wegen mehrerer Körperverletzungen, u. a. biß er einem Polizisten ins Bein.)
März 2018
Flugblatt
TTIP durch Trump auf Eis – CETA wird klammheimlich durchgewunken
26. November 2017
Notiz
Die Täter als Richter:
Das NATO-"Urteil" gegen Ratko Mladić
22. November 2017
Das Wichtigste vorab: Das sogenannte "Urteil" gegen Ratko Mladić ist angemaßt und unrechtmäßig, denn das Den Haager "Tribunal" entbehrt jeder völkerrechtlichen Grundlage: Es wurde seinerzeit auf "Anregung" des deutschen Außenministers Klaus Kinkel eingerichtet, mithin von einer Kriegspartei, die sich die Zerstörung und Zerschlagung der Volksrepublik Jugoslawien zum Ziel gesetzt hatte.
Mit der Verurteilung des bosnisch-serbischen Generals Ratko Mladić hat die NATO-Siegerjustiz ihr vorläufig letztes Wort gesprochen und sich selbst einen Persilschein ausgestellt, der ihre in Jahrzehnten gelegte Blutspur kaschieren soll. "Das schlimmste Verbrechen seit Auschwitz": sollen nicht die nach Millionen zählenden, vom US-Imperialismus und seinen Lakaien abgeschlachteten Koreaner und Vietnamesen sein, nicht die von denselben Tätern ermordeten zwei bis drei Millionen Iraker, die Hunderttausende ermordeter Syrer, Libyer, Jugoslawen und Afghanen, also allesamt echte Mega-Verbrechen, sondern: die zu den ca. 2000 realen Gefechtstoten auf bosnisch-serbischer und bosnisch-moslemischer Seite hinzugezählten ca. 6000 Phantasietoten eines Propaganda-Coups, den US-Präsident William "Bill" Clinton mit seinem bosnisch-moslemischen Spezi Alija Izetbegovic im Jahre 1993 ausmauschelte und zwei Jahre später, im Sommer 1995, unter immensem Pressegetöse als "Völkermord von Srebrenica" in die Welt hinausposaunte. Zweifel an der offiziellen Propaganda-Version sind so gefährlich wie im Mittelalter Zweifel an der Existenz der Hölle. Näheres erfährt der Leser in unserem Dokumentationsband "Srebrenica - wie es wirklich war", verfaßt vom (höchstwahrscheinlich ermordeten) serbischen Publizisten Zoran Jovanovic und von unserem Stammautoren Alexander Dorin, der in einem beispiellosen Willkürakt der Schweizer Justiz vier Monate ins Gefängnis geworfen und dessen Basler Immobilie von der Staatsanwaltschaft bis zum heutigen Tag beschlagnahmt wurde.
Mit der Verurteilung von General Mladić, der an "Srebrenica" "schuld" sein soll (auch wenn niederländische UN-Offiziere dies glaubwürdig bestritten), hat der Pawlowsche Pressehund an der NATO-Leine zum vorläufig letzten Mal gebellt. Entgegen dem Triumphgeheul und Rachegeschrei der Unisono-Medien wollen wir das vorläufig letzte Opfer der orchestrierten NATO-Kriegspropaganda und den Märtyrer deren fortgesetzter Kriegspolitik - Serbien ist nicht nur verarmt, sondern verstrahlt - mit einem Rückblick würdigen. Der nachfolgende Text stammt aus dem bei Ahriman erschienenen, seit vielen Jahren vergriffenen Buch unseres Autors Arnold Sherman, "Die Zerschlagung Jugoslawiens. Bürgerkrieg und ausländische Intervention", Freiburg 1994, Kap. XIX.
"Die Zerschlagung Jugoslawiens", Kap. XIX
Notiz
Hut ab vor General Praljak!
4. Dezember 2017
Am 29.11.2017 beging der bosnisch-kroatische General Slobodan Praljak im Saal des angemaßten, illegitimen Pseudo-"Gerichts" von Den Haag vor laufenden Kameras Selbstmord, nachdem er in seinem Statement gegen die Bestätigung seiner 20jährigen Haftstrafe protestiert und darauf bestanden hatte, keines der ihm zur Last gelegten "Verbrechen" begangen zu haben. Treffender und ehrenhafter hätte die Verlogenheit, Parteilichkeit und Unrechtmäßigkeit des NATO-Tribunals nicht demaskiert werden können. Deshalb: Hut ab vor General Praljak! Zum Hintergrund: General Praljak war Oberkommandierender der bosnisch-kroatischen Streitkräfte im bosnischen Bürgerkrieg 1992-1995, vor allem in Mostar und Umgebung. Nach der Vertreibung der dort lebenden serbischen Bevölkerung – "ethnische Säuberung", nicht wahr?! –, die etwa 10% der Bevölkerung ausmachte (die Moslems ließen "Todeslisten" mit Serben kreisen, und wir kennen ein Opfer persönlich, dem rechtzeitig die Flucht gelang), eskalierten die Kämpfe zwischen den Moslems und den Kroaten um die Stadt. Dabei ging unter anderem die berühmte mittelalterliche Bogenbrücke von Mostar zu Bruch, was man ebenfalls dem kroatischen General anlastete. Aber Praljak war kein Söldnerführer und Halsabschneider wie beispielsweise der zeitweilige ehemalige Kommandeur von Srebrenica und Massenmörder an Serben Naser Orić, dem dasselbe "Tribunal" einen blutbefleckten Persilschein ausstellte, sondern ein jugoslawischer Offizier alter Schule, der zwar gegen die serbischen Verbände kämpfte, aber keine Massaker an wehrlosen Zivilisten und damit Kriegsverbrechen beging. Hätte er diese an Serben begangen, wäre er zweifellos vom selben Tribunal freigesprochen worden. Mit dem Willkür"urteil" bewies das NATO/US-Tribunal hingegen nur einmal mehr, daß es zu 100% antiserbisch und zu 100% promoslemisch ist, und das war das "Pech" von General Praljak und seinen Mitangeklagten. Praljak ist so unschuldig wie sein wenige Tage zuvor verurteilter Gegenspieler jener Tage, der bosnisch-serbische General Ratko Mladić. Wie töricht und dumm ist es daher von den Kroaten, dessen Verurteilung zu bejubeln und nun, wo einer der ihren selbst Opfer geworden ist, sich zu beschweren, anstatt die Unrechtmäßigkeit des Pseudo-Tribunals klar zu benennen! Wie töricht und dumm, einen serbischen Anwalt abzulehnen, der von sich aus angeboten hatte, im Verteidigungsteam von General Praljak mitzuarbeiten, nur weil dieser Anwalt – serbischer Herkunft ist! So läßt sich das in Stücke geschlagene Ex-Jugoslawien leicht regieren, nach der bewährten altrömischen Imperialisten-Devise: divide et impera...
Einige Serben, mit denen wir gesprochen haben, bewiesen hier weitaus mehr politischen Klarblick und moralische Integrität. Aller ehemaligen oder aktuellen Feindschaft ungeachtet, bezeichneten sie den Offizier Praljak als den "humansten General" der Kroaten, dem aufgrund seiner Aufrichtigkeit und Ehrenhaftigkeit Achtung auch seiner ehemaligen Feinde gebühre. Man kann es auch so ausdrücken: General Praljak wurde verurteilt, weil er kein Faschist, sondern Patriot war. Daß dies ein Verurteilungsgrund sein kann, sagt alles über dieses angemaßte und "selbsternannte" – hier paßt das Ideologem der Unisono-Medien ausnahmsweise einmal – Pseudo-Tribunal aus.
Und deshalb, entgegen allen Abwiegelungen und geheuchelten Bedenklichkeiten der Lügenpresse, die zunächst doch tatsächlich verbreitete, Praljak habe "eine Flüssigkeit" getrunken und sei dann "krank" geworden: Hut ab vor General Praljak!
Nachfolgend das Video des Selbstmords von General Slobodan Praljak: www.youtube.com/watch?v=yFuR17YDpVk
Kurznachricht
Bivolaru ist frei!
19. September 2017
Nachdem die rumänische Regierung mancherlei Verbrechen gegen den von ihr verfolgten, vollkommen unschuldigen Mystiker Gregorian Bivolaru verübt hatte, ist er am 13.9. dieses Jahres endgültig "gegen Auflagen" freigelassen worden. (Hoffen wir, daß Rumänien diese Auflagen nicht ernster nimmt als Griechenland diejenigen gegen den Dreisam-Mörder Hussein Khavari, nachdem dieser nach seinem ersten [bekannten] Mordversuch auf Korfu nach kürzester Zeit aus dem Gefängnis gekommen war – na ja, unschuldige Bürger des eigenen Staates haben es nun einmal schwerer als eingeschleuste Rapefugees.) Daß der rumänische Unrechtsstaat endlich ein bißchen Kreide fraß, dürfte ohne die tätige internationale Aufmerksamkeit auf sein Opfer weniger wahrscheinlich gewesen sein.
Unsere letzten Flugblätter
August 2017
Der Dreisam-Mörder
05.05.2017
Presseopfer, aufgepaßt: Ideologie und Lüge!
18.04.2017
Trump kippt um – Sieg der Lügenpresse
Notiz
Warum ist das Haus von Alexander Dorin immer noch beschlagnahmt?
Warum wird der Prozeß verschleppt?
5. April 2017
Seit dem Polizeiüberfall und der Inhaftierung von Alexander Dorin vor fast zwei Jahren ist seine Liegenschaft immer noch beschlagnahmt, was ihn in erpreßbarer Lage hält. Die Verschleppung des Prozesses und die versuchte Existenzvernichtung lassen keinen Zweifel daran bestehen, daß es der Basler Staatsanwaltschaft und ihren Auftraggebern um die soziale Vernichtung von Alexander Dorin geht. Ein Ausrufezeichen der eigenen Art, wie man sie sonst nur von südamerikanischen Gorilladiktaturen oder der Türkei der Gegenwart kennt – wir Deutsche kennen solches Vorgehen von der Gestapo –, leistete sich die Basler Staatsanwaltschaft mit ihrem Coup vom 5.4.2017. Der Hintergrund: Alexander Dorin erhielt von der Staatsanwaltschaft Basel Land Vorladungen zur Befragung, der er als gebranntes Kind der Schweizer Justiz ohne Zeugen mehrfach nicht Folge leisten wollte. Daraufhin ordnete die Staatsanwaltschaft Land seine Vorführung an – so weit, so legitim. Die damit beauftragten Behörden von Basel Stadt (Polizei und Staatsanwaltschaft) ließen sich das nicht zweimal sagen. Anders als beim dschihadistischen Massenmörder Amri, dem die diesmal deutschen Behörden eine Unbedenklichkeitserklärung nach der anderen ausstellten und ihn sogar nach Berlin kutschierten, wurde im Falle Alexander Dorins, der keines anderen "Vergehens" bezichtigt werden kann, als Bücher geschrieben zu haben, die der NATO und ihren Schweizer Handlangern nicht gefallen, kein Pardon gezeigt. Die nachfolgende Schilderung Alexander Dorins zu diesen Vorfällen, die zu morgenschlafender Zeit erfolgten, also ohne Zeugen und ohne Haftbefehl (jedenfalls haben sie ihn nicht gezeigt, sondern standen in der Wohnung), erreichte uns wenige Stunden später:
Heute gegen 06.30 wurde ich von drei Polizeibeamten in Zivil geweckt, die sich irgendwie Zutritt in mein Haus verschafften. Sie liefen durch das Treppenhaus direkt vor mein Schlafzimmer. Ich wachte von dem Lärm auf und öffnete meine Schlafzimmertüre. Vor mir standen die drei Beamten, die mir mit Taschenlampen ins Gesicht leuchteten. Dann erklang die Aufforderung, Sie müssen mit uns mitkommen.
Ich wurde zuerst ins Untersuchungsgefängnis Waaghof gebracht, wo ich zuerst in eine Zelle gesperrt wurde. Nach etwas mehr als zwei Stunden wurden mir zuerst Handschellen angelegt, dann brachte man mich zu einem Polizeibus. Dort wurde ich mit gefesselten Händen in einen Käfig gesperrt, der sich innerhalb des Busses befindet. Dann wurde mir angekündigt, dass man mich zum Staatsanwalt in Muttenz (Kanton Baselland) bringen würde.
Nach einer vielleicht zwanzigminütigen Fahrt erreichten wir das Untersuchungsgefängnis in Muttenz, wo ich erneut in eine Zelle gesperrt wurde. Man fragte mich danach, ob ich an Allergien leide und ob ich Vegetarier sei, was bei mir den Eindruck erweckte, ich müsse länger dort bleiben.
Nach vielleicht erneuten zwei Stunden wurde ich gefesselt dem Staatsanwalt vorgeführt, erst dannach wurden mir die Handschellen abgenommen. Ich fragte den Staatsanwalt nach dem Grund meiner Verhaftung und Inhaftierung. Er meinte, ich sei lediglich als zu befragende Person da, nicht jedoch als Angeschuldigter. Meine Verhaftung und Unterbringung in zwei Gefängnissen sei nicht auf seine Weisung erfolgt und wohl irrtümlich erfolgt! Nach einem bestimmt zwei Stunden dauernden Verhör, wurde ich schlussendlich entlassen.
Der Unrechtsstaat setzt auf ein kurzes Gedächtnis! Wir werden über die weitere Entwicklung berichten.
Kurznachricht
Freiheit für Bivolaru
13. März 2017
Wir fordern die sofortige Freilassung von Gregorian Bivolaru aus der Haft in Rumänien und seine freie Ausreise nach Schweden, wo er als anerkannter Flüchtling Asyl genießt! Sein Leben ist in akuter Gefahr: Er ist ständig Morddrohungen ausgesetzt und wird in Einzelhaft in seiner Zelle Tag und Nacht überwacht. Bitte schließen Sie sich unserem dringenden Appell durch Ihr Protestschreiben an; jeder Tag zählt!
Notiz
Ein Pröbchen übersehener Lügenpresse
2. März 2017
Offener Brief
Offener Brief an Roman Polanski
20. Februar 2017
Protestaufruf
Inquisitionsjustiz gegen Propagandaverweigerer
29. Januar 2017
Wenn Sie das schweinische Verhalten dieses Staatsfunktionärs mißbilligen, schreiben Sie höflich, aber deutlich an folgende Adresse:
Amtsgericht Hildburghausen
Maximilian Schaare
Justizsekretär als Gerichtsvollzieher
Zunftweg 3
98646 Hildburghausen
Anaerobia scheuen den Sauerstoff, Verbrecher im Staatsdienst die Öffentlichkeit.
Diese Information bezogen wir von folgender Website, die wir allen empfehlen, die auf dem aktuellsten Stand über die GEZ-Schikanen sein wollen.
Flugblatt
Unser erstes Flugblatt zu Trump
Januar 2017
Donald, wir gratulieren Dir! Halte durch gegen Saboteure und Milliardäre!
Notiz
Wir gratulieren dem syrischen Volk zur hart erkämpften Befreiung Aleppos von den NATO-Saudi-Invasoren!
19. Dezember 2016
Die Lügenpresse schäumt, aber die Wahrheit frißt sich etwas durch, so sehr die Stimme der Propaganda – z.B. in SPIEGEL-Gestalt – lehrerhaft-verlogen dazwischenquatscht. Auch wir haben seit Jahren unseren notgedrungen bescheidenen Beitrag zur ihrer Verbreitung und zur Verteidigung Syriens gegen die US-gesteuerten islamistischen Mörderbanden beigetragen, wie jeder Leser unserer Zeitschrift und unserer Flugblätter (deren Massen-verteilung nicht einfach ist) bezeugen kann. Tod allen NATO-Invasoren – so sehr unsere Steuergelder in ihnen und ihren Waffen stecken, aber auf deren Einzug und Verwendung haben wir ja keinen Einfluß!
Flugblatt
Unser zweites Flugblatt zum Dreisam-Mörder
4. Dezember 2016
Der Dreisam-Mörder ist gefaßt – wäre er es ohne unser Flugblatt auch geworden?
Aufgrund unserer bundesweit verteilten Flugblätter zum Mord an der Freiburger Studentin Maria Ladenburger kam der Deutschlandfunk nicht drum herum, unseren entscheidenden Anteil an der Ermittlung des mutmaßlichen Täters und falschen Flüchtlings zu erwähnen: Bei der Ausstrahlung der Sendung ""DNA-Phenotyping" überschätztes Fahndungsinstrument? – Justizminister beraten" am frühen Morgen des 21.6.2017 ist der Bund gegen Anpassung mit seiner von ihm erstmals erhobenen Forderung einer erweiterten DNA-Analyse einschließlich der Rasse des Täters namentlich erwähnt. Da das jedoch unsere Rolle deutlich und Zuhörer darauf (und auf uns) aufmerksam gemacht hätte, ist diese Passage aus der ausführlicheren Onlineversion derselben Redakteurin verschwunden. Mittlerweile hat man – dies ist zum Verständnis beider Sendungen wichtig – die Freiburger sogenannte "Wissenschaftsforscherin" Veronika Lipphardt aufgebaut, um die erweiterte DNA-Analyse auf Symposien und in Medienkampagnen madig zu machen. Sie ist zwar nicht vom Fach, besitzt aber die Gunst der Lügenpresse. Schließlich steht im September der Prozeß gegen den durch DNA-Test überführten Dreisammörder an, der seit fünf Jahren behauptet, 17 Jahre alt zu sein, und über den deshalb nach Jugendstrafrecht (sic) geurteilt werden soll. Wenn sich die Hintergründe seiner Ergreifung nicht ganz unterdrücken lassen – dafür sorgten unsere Massenflugblätter –, dann rücken die Medien nur häppchenweise und widerwillig mit der Wahrheit heraus, nach dem Motto: Nachrichten erfährt man aus der Zeitung (dieses ihr höchstes Gut war nämlich in Gefahr). Aber vergleichen Sie selbst:
Deutschlandfunk Informationen am Morgen 21.06.2017:
Ausführliche Fassung der Sendung von derselben Redakteurin ohne Nennung des BgA
Aus der Lügenpresse
Der aktuelle Pressespiegel
Dezember 2016 (aktualisiert am 21.12.2016)
Schwerstkriminalität in Freiburg:
Sind Kartellparteien, Justiz und Medien »rassistisch«?
Empfohlene Links:
- Das ist Hussein Khavari, Marias Mörder
- The Cultural Enrichment of Germany
Aus der Lügenpresse
Dezember 2016
Tip:
Vergleichen Sie diesen Artikel mal mit der Jubelarie auf S. 1 der 'Badischen Zeitung' vom 10.12.2016!
Aus der Welt der Ideologeme: postfaktisch
Protestaufruf
Petition
5. Dezember 2016
Ein 23-jähriger Lörracher hat eine online-Petition für die Änderung des §81 StPO gestartet, die wir nur unterstützen können. Zunächst soll ein Quorum von 29.000 Stimmen spätestens am 22.1.2017 dem Petitionsausschuß des Landtags Baden-Württemberg vorgelegt werden, sowie mit diesen und weiteren Stimmen ein Quorum von 110.000 Unterzeichnern dem Petitionsausschuß des Bundestags. Wir können nur jeden auffordern, diese Petition zu unterschreiben und an Freunde und Bekannte zur Unterschrift weiterzuleiten. (Es gibt auch eine Papierversion zum Ausdrucken und Hochladen.)
Link zu openPetition:
Änderung § 81 e StPO Absatz 1 für die Aufklärung von Mordfällen
5. Dezember 2016
Dieser Fall ist kein Einzelfall!
Einen Ausschnitt finden Sie unter: Einzelfall-Map
Flugblatt
Unser erstes Flugblatt zum Dreisam-Mörder
10. November 2016
Deckt die Justiz den Dreisam-Mörder wegen seiner Rasse?
Notiz
September 2016
Die »Anti«-TTIP/CETA-Demonstrationen vom 17.9.2016 – Staatsdemos für TTIP!
Notiz
August 2016
Eine interessante Änderung im Inhalt von CETA
Der jetzige endgültige CETA-Text, der erstmals Ende Februar 2016 in Englisch veröffentlicht wurde, ist weitestgehend deckungsgleich mit dem schon im September 2014 veröffentlichten Text (auf den sich z.B. Max Roth in seinem Buch TTIP – Wohlstand durch Freihandel oder Verelendung Europas? stützte), aber er ist völlig neu gegliedert und umgemodelt worden (so daß z.B. alle in Roths Buch angegebenen Artikel- und Seitennummern überholt sind – der neue Text hat bezeichnenderweise auch kein Inhaltsverzeichnis, auf daß man sich möglichst schwer auf seinen anderthalb Tausend Seiten zurechtfinde...). Eine Änderung ist indessen auch psychologisch-propagandistisch von Interesse, nämlich betreffend die Schiedsgerichte:
Weil die geplanten Schiedsgerichte in der europäischen, vor allem deutschen Bevölkerung besondere Empörung hervorriefen, hat die EU-Kommission schon im Frühjahr und dann Herbst des letzten Jahres angekündigt, man wolle die Schiedsgerichts-Regelung in CETA und TTIP von Grund auf »reformieren«, ganz »durchgreifend verbessern«, statt privater Schiedsgerichte wolle man ein »reguläres« internationales »Investitionsgericht« einrichten usw. usf. Wenn man den jetzigen endgültigen CETA-Text mit dem von 2014 vergleicht, wurde die Schiedsgerichtsregelung tatsächlich geändert, allerdings in Wirklichkeit natürlich nur kosmetisch: Im Text von 2014 waren klassische private Schiedsgerichte vorgesehen gewesen, für die die Parteien, also der klagende (US-)Konzern und der beklagte (EU-)Staat, jeweils einen Richter benennen durften und sich auf den dritten, vorsitzenden Richter zu einigen hatten, wobei im Fall ihrer Nichteinigung dieser Vorsitzende (wenn die Klage des Konzerns, wie es überwiegend der Fall ist, beim Weltbank-Schiedsgerichtszentrum ICSID erhoben worden war) durch die Weltbank ernannt werden konnte (siehe dazu auch unser Flugblatt Europäer aufgepaßt: TTIP bedeutet Armut und Knechtschaft !). Diese Regelung der Ernennungsweise der Schiedsrichter ist jetzt aus dem CETA-Text verschwunden, und statt dessen werden jetzt alle Richter (zunächst 15, nämlich 5 kanadische Richter, 5 europäische und 5 aus Drittstaaten) von einem durch CETA geschaffenen europäisch-kanadischen Regierungsausschuß (»CETA Joint Committee« – »Gemischter CETA-Ausschuß«) ernannt. Per Los wird dann aus der Liste der 5 ernannten Richter mit Drittstaatsangehörigkeit ein Präsident des »Investitionsgerichts« bestimmt, und dieser wiederum darf für jeden anhängig gemachten Streitfall ein zuständiges Gericht mit drei Richtern einsetzen, von denen ein Richter einer der 5 ernannten kanadischen Richter sein muß, ein weiterer einer der 5 europäischen Richter und als Vorsitzender einer der 5 Richter mit Drittstaatsangehörigkeit.
Durch diese geänderte Ernennungsweise der Richter (ansonsten bleibt alles gleich) kann man nun behaupten, es handele sich nicht mehr um private Schiedsgerichte, sondern um ein »reguläres Gericht« mit regulär ernannten staatlichen Richtern. Um diesen Anschein zu verstärken, ist zudem jetzt im CETA-Text ein ähnlich zusammengesetztes »Berufungsgericht« vorgesehen worden, das es im alten Text von 2014 auch nicht gegeben hatte. In der Sache ändert sich dadurch natürlich gar nichts – selbst die NGOs bezeichnen alles dies ganz zu Recht als einen rein kosmetischen Schwindel, während die Lügenpresse allerdings die Regierungspropaganda herausposaunt, man habe nun »bessere Schiedsgerichte« (so z.B. die FAZ). Sogar der Deutsche Richterbund hat sich, so zaghaft oder untertänig er sich sonst äußert, in behutsamer Weise über diesen Schwindel mit den Worten empört, dieses angeblich neue »Investitionsgericht« erscheine »nicht als internationales Gericht, sondern vielmehr als ständiges Schiedsgericht« (die Stellungnahme [siehe unten] benennt in Sklavensprache, aber logisch und zutreffend die Ungeheuerlichkeit der geplanten Schiedsgerichte, auch in ihrer kosmetisch neu aufgedonnerten Gestalt). Ein weiteres bezeichnendes Detail am Rande: Der »Gemischte CETA-Ausschuß«, in dem der EU-Handelskommissar und der kanadische Handelsminister gemeinsam den Vorsitz innehaben, soll seine Entscheidungen »einvernehmlich« treffen, was also auch für die »Richter«-Ernennungen zu gelten hat. Hat er sich aber binnen 90 Tagen nach einer Konzernklage immer noch nicht auf diese Ernennungen einigen können, ist es wiederum die Weltbank, in Gestalt des Generalsekretärs ihres Schiedsgerichtszentrums, die »aufgrund einer Zufallsauswahl aus den vorliegenden Nominierungen« (??) das für diese Klage zuständige Dreier-Gericht ernennen darf. Auch daß das Weltbank-Schiedsgerichtszentrum ICSID das Sekretariat für das angeblich neue europäisch-kanadische »Investitionsgericht« stellen soll, dieses damit also sein administratives Zentrum in Washington (!) haben wird, ist ein charakteristisches Detail – die US-Kolonialgerichte schimmern also an allen Ecken und Enden durch den hastigen neuen Anstrich als »reguläres Investitionsgericht« nach wie vor durch.
Ob diese kosmetische Umgestaltung der Schiedsgerichte in TTIP übernommen werden wird, ist wegen der Geheimhaltung der TTIP-»Verhandlungen« natürlich nicht bekannt – es scheint, daß den Amerikanern dieser Firlefanz eher lästig ist, aber da er in der Sache nicht das geringste ändert, ist es durchaus möglich, daß sie den Eurodrohnen in diesem Punkt ihren Willen lassen (bzw. ihnen diesen tollen »neuen Vorschlag« schon vorher erlaubt hatten).
Mehr für Kenner, die zwischen den Zeilen lesen können, ist die »Kurzmitteilung aus Brüssel« des Deutschen Bundestages vom 5. Juli 2016 (wonach CETA bereits in wenigen Monaten ohne jede Beteiligung der nationalen Parlamente in Kraft gesetzt werden soll!):
Kurzmitteilung aus Brüssel, Nr.3/2016 vom 5.7.2016
Interessanter, da von Leuten verfaßt, die sich z.T. noch erinnern müssen, was eine Verfassung ist und wodurch sie sich von Gesetzen und Verträgen unterscheidet, ist die »Stellungnahme« des Deutschen Richterbundes vom Februar 2016:
Stellungnahme zur Errichtung eines Investitionsgerichts für TTIP, Februar 2016
Video
Feminists love Islamists
In honorem Richardi Dawkins
Diesen Trickfilm stellte der bewundernswerte Biologe Dawkins auf seine Website, woraufhin er von seinen Mitatheisten fast zu Tode gehetzt wurde. Dafür trifft der Trickfilm den Nagel auf den Kopf.
Nie wieder Mittelalter, nie wieder Völkisches (»Kultuuur«), nie wieder Geschlechtermystik!
Sie können den Film auch über diesen YouTube-Link aufrufen.
Video
22.11.2015
Dokumentarfilm zu PEGIDA Weil
ACHTUNG: Die von der Bullerei Durchsuchten und Erniedrigten sind die friedlichen Anmelder der Pro-PEGIDA-Demonstration; die aggressiven Schreier und Gewaltbereiten werden in Ruhe gelassen wie die SA in der Weimarer Republik auch.
Unser Staat an der Leine des US-Kapitals zeigt seine Parteilichkeit. Ach wie »links« kann doch der Gewaltapparat eines europäischen US-Protektorats sein! Und seit wann sind dessen Schreier- und Schlägertrupps »links«, wieso sind Verteidiger unserer Unabhängigkeit beleidigender- und absurderweise »rechts«, sogar vogelfreie »Nazis«?! Betrachten Sie die Parteilichkeiten selbst ...
Sie können den Film auch über diesen YouTube-Link aufrufen.
Notiz
09.10.2015:
Interview mit Alexander Dorin am 3. Oktober 2015 – ein Tag nach seiner Haftentlassung
⇒ Zur Chronologie der Verfolgung von Alexander Dorin
Notiz
Oktober 2015:
Wir empfehlen folgendes Interview zur Bevölkerungsentwicklung in Deutschland: Demografie-Angst: Völlig unbegründet
Notiz
Stellungnahme des BgA zu den neuesten Ereignissen (in Leipzig, Mittwoch, den 21.1.2015)
Da sich seit dem piepsigen Auftritt Oertels in der Lügenglotze, einer scheindämlichen, für den Feind idealen Mischung aus Anschleimung und Verrat (die Frau wird's noch weit bringen, Außenministerin vielleicht!) die Ereignisse überstürzen, halten wir es für nötig, ein paar Punkte festzuhalten, um der Verwirrung nach dem Zusammenbruch, sozusagen radioaktiven Zerfall, der PEGIDA entgegenzuwirken:
Protestaufruf
April 2014:
Letzte Meldung und Protestaufruf:
Wir fordern die sofortige Rückgabe der Approbation an Dr. Ann Kristin Neuhaus!
Amerikanische Freunde informierten uns, daß das staatliche Gericht, der Shawnee County District Court, der Klage von Dr. Ann Kristin Neuhaus gegen den Entzug ihrer Approbation durch das Kansas State Board of Healing Arts (KSBHA) im März diesen Jahres erfreulicherweise stattgegeben hat. Wie jedoch zu erwarten war, hat das KSBHA prompt entschieden, gegen dieses Urteil in Berufung zu gehen und verweigert Dr. Neuhaus weiterhin die Approbation. Somit ist ein Ende ihrer skandalösen Verfolgung durch US-amerikanische Behörden und militante Anti-Abtreibungsaktivisten noch lange nicht abzusehen.
Zum Hintergrund der Verfolgung von Dr. Neuhaus:
Abgekartet mit fanatischen und militanten Anti-Abtreibungsorganisationen hat das Kansas State Board of Healing Arts (KSBHA) [staatliche Zulassungsbehörde für Heilberufe] im Juni 2012 der Ärztin Dr. Ann Kristin Neuhaus wegen ihres Einsatzes für legale Abtreibungen in einem rechtswidrigen Verfahren die Approbation entzogen und zur Zahlung ruinöser Verfahrenskosten in Höhe von 92.000,- US-Dollar verurteilt.
Dr. Neuhaus erstellte in den Jahren 1999-2007 für ihren Kollegen Dr. George Tiller die gesetzlich geforderten Zweitmeinungsgutachten für potentielle Spätabtreibungen, so auch im Jahr 2003 für 11 Mädchen im Alter von 10 bis 18 Jahren, die jüngste war von ihrem Onkel vergewaltigt worden. Aufgrund dieser, vom Staatsanwalt illegal konfiszierten, vertraulichen Patientenakten wurde Dr. Neuhaus verurteilt. Nachdem Dr. Tiller, der jahrzehntelang verfolgt, bedroht und schikaniert worden war, schließlich 2009 von einem dieser fanatisch religiösen "Lebensretter" auf offener Straße ermordet wurde, fokussierten sich die staatlichen Behörden und militanten Anti-Abtreibungsaktivisten mit aller Kraft auf Dr. Neuhaus.
Wir haben in einem englischsprachigen Brief, der weitere Informationen enthält, gegen die empörende Verfolgung von Dr. Neuhaus protestiert und gleichzeitig auf den "Tagen des Atheismus" in Warschau eine Resolution zu ihrer Unterstützung initiiert.
Lesen Sie unseren Protestbrief auf Englisch mit weiteren Informationen
Es ist wichtig, daß die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit jetzt nicht nachläßt.
Bitte schreiben Sie höfliche, aber bestimmt formulierte Protestbriefe (bitte mit einer Kopie an uns) an:
To
Chief Judge Thomas E. Malone
and all Judges of the
Kansas Court of Appeals
Kansas Judicial Center
301 SW 10th Avenue
Topeka, KS 66612-1502
USA
Copy:
Governor of Kansas
Mr. Sam Brownback
Capitol, 300 SW 10th Avenue
Ste. 241S
Topeka, KS 66612-1590
USA
Copy:
Kansas State Board of
Healing Arts
800 SW Jackson
Lower Level - Suite A
Topeka, KS 66612
USA
Fax: + 1 785 368-7102
Veranstaltung
Was ist los in Syrien?
Erdogans NATO-Marodeure massakrieren
Dörfer, Scheiche, bezahlen Terroristen,
die UNO singt dazu
und unsere Presse lügt und lügt und lügt...
Diskussionsveranstaltung mit dem türkischen Admiral T. Ertürk (Ehem. Kommandant der türkischen Marineakademie)
Fr., 7.3.2014, 19:30 Uhr
Restaurant Akropolis
Baumeisterstraße 18, Karlsruhe
Sa., 8.3.2014, 18 Uhr
Bolongarostraße 117, Frankfurt/Hoechst
Die angekündigte Veranstaltung in Basel fällt leider aus.
Veranstaltet vom BgA, ADD Karlsruhe und ADD Frankfurt.
Eintritt 3,00 EUR
Weitere Informationen finden Sie im Dokumentarfilm von Serkan Koç
Veranstaltung
12.3.2014:
Weitere Informationen zur Verfolgung von Kaitlyn Hunt erhalten Sie auf der Buchmesse Rheinland-Pfalz 2014 auf dem Vortrag von:
Beate Skalée
Der Fall Kaitlyn Hunt – Leben in Uncle Sams Sexualhölle
Freitag 16.5.2014, 13:00 Uhr
Alte Lokhalle, Foyer Bühne
Mombacher Str. 78-80
55122 Mainz
Der Artikel von Beate Skalée zum Thema ist erschienen in den Ketzerbriefen 186.
Unser Protestaufruf vom Juni 2013:
STOP THE HATE, FREE KATE!
Protestaufruf: Sofortige Einstellung der Strafverfolgung von Kaitlyn Hunt!
Die heute 19jährige Abiturientin Kaitlyn Hunt ist derzeit vor einem Gericht in Florida angeklagt, weil sie als 17jährige eine beidseits gewünschte sexuelle Beziehung zu einer seinerzeit 14jährigen Mitschülerin aufnahm. Nach letzten Pressemeldungen wurde Ende Juli vom zuständigen Richter Robert Pegg die Gerichtsverhandlung gegen Kaitlyn Hunt auf unbestimmte Zeit verschoben. Wir protestierten gegen dieses empörende Strafverfahren bereits in dem nachstehenden Brief vom 17. Juni, worauf eine Reihe unserer Website-Leser ihrerseits wertvolle persönliche Protestschreiben an Richter Pegg, Bezirksstaatsanwalt Colton und den Gouverneur von Florida richteten. In den USA haben sich bereits mehr als 300 000 Menschen in Internet-Petitionen (u. a. auf Facebook) mit Kaitlyn Hunt solidarisiert und die sofortige Einstellung ihrer Strafverfolgung verlangt. Wir rufen dazu auf, durch weitere Protestbriefe jedes Kalkül der Verfolger zu durchkreuzen, daß durch Verfahrensverschleppung die öffentliche Aufmerksamkeit ermüden und Kaitlyn Hunt dann im stillen abgeurteilt werden könnte. Jede einzelne weitere Proteststimme, besonders aus dem Ausland (das hat auch die mächtigste Regierung nicht gern!), ist darum eine wichtige Unterstützung. Zum Hintergrund: Das barbarische US-Sexualstrafrecht kriminalisiert bekanntlich flächendeckend die Jugendsexualität und gibt damit den Staatsanwaltschaften eine Handhabe, einverständliche sexuelle Beziehungen unter Jugendlichen, oft auf eine private Denunziation hin, völlig willkürlich herauszugreifen und an diesen – zur Vergiftung und Versauung des Lebens und Lebensgefühls aller amerikanischen Jugendlichen – das entsetzliche Exempel einer Existenzvernichtung zu statuieren: So sind die sexuellen Zärtlichkeiten von Kaitlyn Hunt mit ihrer Schulfreundin als ein "Verbrechen" (felony) angeklagt, für das ihr bis zu 15 Jahre Gefängnis und anschließend der elektronische Pranger der öffentlichen sex offender registration drohen! Vorwand für die Strafverfolgung war mal wieder eine Strafanzeige von Eltern, nämlich derjenigen von Kaitlyns Freundin, die einen persönlichen Haß gegen diese Mädchenfreundschaft hegten. ähnliche Fälle sind in den USA inzwischen sehr häufig. Dabei wütet die Verfolgungsmaschinerie des US-Sexualstrafrechts gegen homosexuell ebenso wie heterosexuell aktive Jugendliche, von denen in den USA unzählige wegen ihrer völlig normalen und beidseits gewünschten Sexualbeziehungen jahrelang eingekerkert sind und anschließend als staatlich registrierte sex offenders für Jahrzehnte oder lebenslang stigmatisiert und gequält werden.
Protestbrief an Richter Robert L.Pegg
Notiz
Zum Bannfluch der französischen Freidenker gegen den BgA
Am 10. August 2011 wurden wir Mitglieder der »Internationalen Vereinigung der Freidenker« IAFT (»International Association of Free Thought«) in Oslo. Wir hatten darin einen Zusammenschluß religionsfeindlicher Kräfte gesehen, dessen Sinn im Informationsaustausch und der Koordination eventueller gemeinsamer Aktionen besteht, keineswegs in der Unterwerfung unter eine ferne Zentrale. Nun gibt es Streit, da die Funktionäre der meisten nationalen Organisationen um Staatsgelder buhlen und daher statt für religiöse Freiheit sich lieber gegen die religiöse Freiheit kleiner und schwacher Religionen engagieren, d.h. der gehetzten und gejagten Konkurrenz der Großkirchen oder des etablierten Islam. Uns ekelt das; so sehr wir Atheisten sind, so wenig wünschen wir uns einen Glaubenszwang zum Atheismus, am wenigsten durch die Gunst des Staates. Ein Papagei, der gelernt hat, zu sagen: »Einen Gott gibt es gar nicht« oder »drei und drei ist sechs« steht der Wahrheit oder Mathematik keineswegs näher als ein anderer Papagei, der »Gott ist groß« oder »drei und drei ist sieben« kreischt. Zum richtigen Ergebnis kommt man weder durch staatlichen Zwang noch durch sozialen Druck, sondern nur durch die Freiheit der diszipliniert geführten Debatte. Daher bedeutet uns diese Freiheit alles, ihr Ergebnis nur dann etwas, wenn es deren Resultat und nicht etwa ein Dogma ist. Das sehen unsere Mitatheisten, besonders deren französische Fraktion, ganz anders und ekeln sich daher keineswegs vor der Jagd auf kleine und freie Konkurrenten der Großkirchen auf dem Markt der organisierten Phantasien, sondern wollen sich vielmehr durch das Mitmachen bei deren Verfolgung bei den diese betreibenden Staatsorganen als deren künftige Empfänger von Staatsknete einschmeicheln und bewähren. Dabei ist uns gemeinsam mit Voltaire, dem großen Unterstützer der Quäker und Hugenotten, völlig klar, daß nur Toleranz, d.h. Gewaltfreiheit der Debatte, statt neuer Dogmatik, den Religionen wirklich schadet und der Wahrheit statt Staats- oder Regierungsdogmatik, die größte Chance gibt.
Daraus ergab sich nun ein gewisser internationaler Briefwechsel mit unseren bestehenden wie ehemaligen laïzistischen Freunden, der freilich von der Seite ihrer französischen Führer in veritable Bannflüche ausartete, hinter deren hysterischen Heftigkeit und kirchenväterlichen Wut sich kein Papst zu verstecken bräuchte. Wer den Schriftwechsel kennenlerne möchte, der klicke hier:
- Unsere Antwort auf den »Bannfluch«
- Der »Bannfluch« der Libre Pensée
- Reaktion eines IAFT-Mitglieds (englisch)
- Zur neuesten Schweinerei des französischen Staates
- Resolution der französischen Freidenker zu »Sekten« (englisch)
- Unsere Stellungnahme zum NGO-Antrag
- Beschluß der IAFT zur Stellung des Antrags auf Anerkennung als NGO (bei UNO, UNESCO etc.) (englisch)
Zur politischen Einordnung unserer kleinen Hysteriker ist das folgende Dokument vielleicht nicht schlecht geeignet – es ist konfliktlos proimperialistisch, auch wenn am Ende ein Sharia-Syrien steht. Aber das sind ja Peanuts für einen Uno-Geldjäger (»der Jäger der verborgenen Staatsknete«). Wir haben aus unserer eigenen, nämlich antiimperialistischen und leninistischen Position nie ein Hehl gemacht; aber ebensowenig haben wir andere Kämpfer gegen Religionsprivilegien und Kirchenmacht jemals gedrängt, sie zu übernehmen, oder pikiert auf sie herabgeschaut, wenn sie es nicht taten. Nun das erste Dokument:
- Reaktion eines IAFT-Mitglieds (englisch)
- Unsere Stellungnahme zur IAFT-Resolution
- IAFT-Resolution: Free the »Pussy Riots« (englisch)
Protest
26.03.2013:
Kinder"schutz"? – Kinderraub!
Wie wir vor kurzem erfahren haben, unternimmt die französische Regierung heimlich seit einiger Zeit im Straßburger Europarat den Versuch, den staatlichen Raub der Kinder von Angehörigen religiöser Minderheiten in ganz Europa legalisieren zu lassen!
Um Öffentlichkeit herzustellen, haben wir folgende Protesterklärung verbreitet, die auch an sämtliche Parlamentsabgeordnete in Straßburg und Paris ging.
Notiz
01.02.2013:
MIVILUDES: Letzte Meldung aus Frankreich!
Der Gesetzesentwurf wurde kurzfristig von der Tagesordnung genommen.
Ein neuer Gesetzesvorschlag, der neben der gesetzlichen Verankerung der verfassungswidrigen Inquisitionsbehörde MIVILUDES die umfassende Immunität ihres Vorsitzenden und, im Fall einer Verleumdungsklage der Opfer gegen ihn, die Beweislastumkehr (!) vorsieht, wird wahrscheinlich schon sehr bald erneut auf der Tagesordnung stehen.
http://www.senat.fr/amendements/commissions/2012-2013/233/jeu_classe.html#
Notiz
18.01.2013:
MIVILUDES: Immunität für Inquisitoren geplant!
Nachdem im letzten Jahr in Frankreich der ungeheuerliche Versuch, der französischen Inquisitionsbehörde MIVILUDES das Recht auf straflose Verleumdung religiöser Minderheiten zu verschaffen, vermutlich dank einer unerwarteten internationalen Aufmerksamkeit im letzten Moment vereitelt werden konnte, und dieses Gesetz am 15.3.2012 vom französischen Verfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt wurde (wenn auch mit einer ausweichenden, rein formalen Begründung und nicht etwa wegen seines schweinischen Inhalts), startet die antilaizistische Regierung - wie wir prognostizierten - zum 30.1.2013 einen erneuten, ausgedehnteren Versuch, diesen Freifahrtschein für Inquisitoren durchzubringen.
Die Gegenseite setzt auf Zeit und auf Ermüdung.
Laßt euch nicht ermüden!
Solange diese Schandbehörde MIVILUDES nicht ersatzlos aufgelöst ist, darf die Verteidigung des Rechtsstaates bzw. der Kampf für dessen Wiederherstellung nicht erlahmen.
Richten Sie umgehend Ihre Protestbriefe an:
Email: Bell.jean-pierre@wanadoo.fr
Président du Sénat
Monsieur Jean-Pierre BEL
SÉNAT
15, rue de Vaugirard
F-75291 PARIS Cedex 06
und den Präsidenten Frankreichs, Hollande,
Via http://www.elysee.fr
Au
Président de la République
Monsieur François Hollande
Palais de l'Elysée
55, rue du faubourg Saint-Honoré
F-75008 PARIS
Und bitte eine Kopie an uns !
Mit voltairianischen Grüßen,
Anna Krafft
Bund gegen Anpassung
PS: Anbei unsere Protestbriefe an den Senatspräsidenten vom 18.01.2013 und vom 13.11.2011 sowie unser Rundbrief vom 30.3.2012
Hier die offizielle Senatseite http://www.senat.fr/leg/ppl12-233.html
Leseprobe
Leseprobe aus den Ketzerbriefen 178
Rezension von Fritz Erik Hoevels
Jörg und Miriam Kachelmann
Recht und Gerechtigkeit
Ein Märchen aus der Provinz
Offener Brief
Protestbrief an den Papst
Weil er ein angebliches Verflüssigungswunder an einer Jesusstatue in Indien als Schwindel entlarvte, wurde der Vorsitzende des Freidenkerverbandes Sanal Edamaruku vom örtlichen Pfarrer wegen »Gotteslästerung« angezeigt und ein strafrechtliches Verfahren gegen ihn in die Wege geleitet.
Drei prominente Autoren des AHRIMAN-Verlags haben bereits einen Brief an Benedikt XVI. als weisungsbefugtes Oberhaupt der katholischen Kirche geschrieben, den Sie im folgenden Link lesen können. Sobald eine Protestadresse vorliegt, werden wir sie hier veröffentlichen.
Für den Protestbrief hier klicken
Notiz
30.03.2012:
MIVILUDES: Schweinerei in Frankreich gerade noch geplatzt!
Wir freuen uns, heute mitteilen zu können: Der ungeheuerliche Versuch, der französischen Inquisitionsbehörde MIVILUDES per Gesetz das Recht auf straflose Verleumdung zu verschaffen, ist vorerst gescheitert!
Die internationalen Proteste könnten Erfolg gehabt haben: Das Gesetz, das im Eilverfahren heimlich durch das französische Parlament gepeitscht werden sollte und trotz zweimaliger Ablehnung im Senat am 29. Februar 2012 von der Nationalversammlung beschlossen worden ist, wurde am 15. März 2012 vom französischen Verfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt (wenn auch mit einer ausweichenden, rein formalen Begründung).
Für die vollständige Pressemitteilung hier klicken
Notiz
08.03.2012:
Betr.: Vorführung des Grimaldi-Films über Libyen in Kamenz bei Dresden durch die "LINKE"
Notiz
17.02.2012
MIVILUDES:
Achtung! Es soll schon wieder abgestimmt werden.
Protestbriefbeispiel gegen das geplante Inquisitionsgesetz.
An den Präsidenten des französischen Senats
Herrn Jean-Pierre Bel
Sehr geehrter Herr Präsident,
auch wenn der französische Senat inzwischen das Gesetzespaket zur "Vereinfachung des Unternehmensrechtes" abgelehnt hat, will ich dennoch auf diesem Wege energisch gegen die Einführung eines Gesetzes protestieren, dessen Inhalt unter anderem demokratische Prinzipien mit Füßen tritt, gegen Meinungsfreiheit und damit gegen Menschenrechte verstößt.
Sorgen Sie dafür, dass derartige Gesetze auch weiterhin keinen Einzug in die französische Gesetzgebung halten!
Notiz
16.01.2012
Letzte Meldung aus Frankreich:
Erster Erfolg gegen das geplante Inquisitionsgesetz!
Am 10.1.2012 wurde das Gesetzespaket zur Verfolgung politischer und religiöser Devianz ("Sekten"), das unter dem Schummeletikett "Vereinfachung des Unternehmensrechtes" versteckt war und das den Mitgliedern der Inquisitionsinstanz MIVILUDES für ihre denunziatorischen und verleumderischen Machenschaften Straffreiheit zusichern sollte (vgl. Ketzerbriefe 171), mit einer knappen Mehrheit von 9 Stimmen vom französischen Senat abgelehnt. Wie wir zwischenzeitlich erfahren haben, dürfte ein vor der Öffentlichkeit sorgfältig geheimgehaltenes Protestschreiben zweier Abgeordneter des US-amerikanischen Abgeordnetenhauses Ende Oktober 2011 den Ausschlag gegeben haben; wie im Falle der BRD bei der schweinischen Scientologen-Verfolgung (man denke etwa an den Jazzpianisten Chick Corea) beugt der US-Weltherrscher nur allzu großer Eigenmächtigkeit seiner Vasallen bei der Vernichtung potentieller Oppositionskreise vor ("wer Jude ist, bestimme ich", dekretierte Goebbels, und das gilt mutatis mutandis auch für seine US-Nachfolger). Der von uns in der kurzen verbleibenden Zeit maßgeblich mitinitiierte Protest internationaler Stimmen war im Sinne der Ausweitung wertvoll. Jedenfalls ist vorerst Zeit gewonnen, aber mit einem neuen Versuch, das inquisitorische Ausnahmegesetz unter anderer Mimikry einzuführen, muß über kurz oder lang gerechnet werden. Wir werden in einer der nächsten Nummern der Ketzerbriefe ausführlicher auf die Hintergründe dieses ersten Erfolges eingehen.
Notiz
20.11.2011:
Aus Frankreich erreichte uns eine alarmierende Nachricht:
Am 18. Oktober wurde im Hinterstübchen des französischen Parlaments ein "Ausnahme-Gesetz" verabschiedet, welches der inquisitorischen MIVILUDES (" Mission interministérielle de vigilance et de lutte contre les dérives sectaires" ["Interministerielle Mission zur Überwachung und Bekämpfung sektiererischer Abweichungen"], ein Regierungsorgan, das dem Premierminister unterstellt ist und zu 100% aus Steuergeldern finanziert wird) genauso viel Macht zur Verfolgung von Minderheiten in Frankreich einräumt wie Hitler ab 1933 zur Judenverfolgung im faschistischen Deutschland oder der korrupten Vichy-Regierung unter General Pétain in Frankreich.
Dieses "Ausnahme-Gesetz" besagt, daß die Mitglieder der MIVILUDES für die Inhalte ihrer willkürlichen und verleumderischen Berichte strafrechtlich nicht belangt werden dürfen, d.h. sie können straflos diffamieren, unwahre Gerüchte verbreiten und Existenzen zerstören, ohne dafür Rechenschaft ablegen zu müssen; vielmehr erhalten sie nun für das, was sie schon seit Jahren mit zunehmender Brutalität durchführen, die offizielle Anerkennung und Ermutigung in Form der völligen Immunität.
Dieses Gesetz wurde unter einem irreführenden Übertitel als sog. Gesetz "zur Vereinfachung des Unternehmensrechtes" versteckt, obwohl die MIVILUDES kein Wirtschaftsunternehmen, sondern eine Staatsbehörde ist. Es soll in den nächsten Tagen dem Senat zur Bestätigung vorgelegt werden. Falls dieser zustimmt, wird damit die Meinungsfreiheit in Frankreich endgültig abgeschafft, und der Verfolgung religiöser Minderheiten und darüber hinaus jeder unerwünschter und oppositioneller Meinung überhaupt sind Tür und Tor geöffnet.
Gegen diese erschreckende Neuauflage der mittelalterlichen Inquisition haben wir protestiert:
Monsieur Jean-Pierre BEL
Président du Sénat
SÉNAT
15, rue de Vaugirard
75291 PARIS Cedex 06
Sehr geehrter Herr Präsident,
wie wir erfahren haben, wurde in ihrem Land eine staatliche Behörde namens MIVILUDES installiert, die, wie aus ihrer Namensgebung hervorgeht, sich mit der Überwachung und Verfolgung abweichender Meinungen zu befassen hat. Allein diese Tatsache stellt eine jeden demokratischen Prinzipien Hohn sprechende Ungeheuerlichkeit dar: Wer gibt die Linie vor, von der abzuweichen einen Straftatbestand darstellen soll? Etwa der Papst? Oder der französische Präsident? Oder gar dessen Gattin? Falls Sie auf diese Weise die bourbonischen Ludwige und deren Pompadours wiederauferstehen lassen wollen, dann seien Sie so konsequent und errichten Sie die Bastille im Herzen von Paris wieder auf: zum Zeichen, daß jedem "Ketzer" die Knochen gebrochen, die Freiheit geraubt und das Leben genommen werden kann (bislang bevorzugt man ja noch die "elegantere", unauffälligere Methode der sozialen Existenzvernichtung).
Wie wir ferner erfuhren, sollen die Mitglieder dieser ominösen und obskuren Einrichtung per Gesetz über das Gesetz gestellt werden, d.h. für ihre Denunziationen weder vor Gericht gestellt noch, wenn sie Straftaten begangen haben (und Verleumdung ist eine solche), verurteilt werden können. Als Deutsche kommt uns das sehr bekannt vor, und wenn wir Sie an Vichy erinnern, meinen wir damit nicht das Mineralwasser. Vor allem aber erkennen wir das historische Vorbild dieser säkularen Schändlichkeit: die Inquisition, und deren Arbeitsweise: die anonyme und straffreie Denunziation, welche die Scheiterhaufen über Jahrhunderte zum Lodern brachte.
Frankreich war einst – lang ist es her – die Wiege der originalen Menschenrechte. Jetzt scheint die Regierung dieses Landes entschlossen zu sein, zu deren Sargnagel zu werden. Sie können uns eines Besseren belehren, indem Sie und Ihre Kollegen die Gesetzesänderung zur straflosen Denunziation sofort zurücknehmen und die schändliche Inquisitionsbehörde unverzüglich auflösen, wozu wir Sie hiermit auffordern.
Seien Sie versichert, daß wir alles in unseren Kräften Stehende unternehmen werden, daß diese skandalösen, finsteren, tiefstes Mittelalter ausdünstenden Umtriebe nicht nur in Deutschland publik werden. Abschließend möchten wir Sie auf Artikel X der besagten Menschenrechte hinweisen, der da lautet:
"Nul ne doit être inquiété pour ses opinions, même religieuses pourvu que leur manifestation ne trouble pas l´ordre publique établi par la loi."
Sorgen Sie dafür, daß dieses Menschenrecht in Ihrem Land wieder Gültigkeit erlangt.
In diesem und Voltaires Sinne
Bund gegen Anpassung
Bitte protestieren Sie gegen dieses neue Gesetz zur Verschärfung der Sektenverfolgung! (Bitte mit Kopie an uns.)
Veranstaltung
FILMVORFÜHRUNG
Ein Film von Fulvio Grimaldi
»VERDAMMTER FRÜHLING«
Die unterdrückte Wahrheit über die NATO-Aggression gegen Libyen
Der italienische Journalist und Dokumentarfilmer Grimaldi wird persönlich anwesend sein und seinen Film vorstellen.
9.9.2011, 19:30 Uhr
Internationales Begegnungszentrum
Kaiserallee 12d, 76135 Karlsruhe
11.9.2011, 17:00 Uhr
Filmtheater Schauburg
Königsbrückerstr. 55, 01099 Dresden
Veranstaltet vom :
ADD (Atatürkgesellschaft Karlsruhe) und
dem Bund gegen Anpassung
Eintritt: 2,50 EUR
Notiz
11.07.2011:
KB 157/158 endlich aus den Krallen der Zensur!
Laut Gerichtsbeschluß vom 29.06.2011 des Verwaltungsgerichts Köln ist "die Streichung der Zeitschrift ‚Ketzerbriefe - Flaschenpost für unangepaßte Gedanken', Ausgabe Nr. 157/158, erschienen im AHRIMAN-Verlag GmbH, Freiburg, aus Teil A der Liste für jugendgefährdende Medien vorläufig bis zur Entscheidung im Hauptsacheverfahren 22K 45/11 angeordnet".
Dies der Wortlaut des Gerichtsbeschlusses, der die von einer anaeroben, doch fortlebenden Hitler/Adenauerbehörde erzwungene Indizierung unserer Zeitschrift rückgängig macht, diese also ab sofort wieder frei verkäuflich ist.
Wir möchten die Gelegenheit nutzen, uns bei allen Protestbriefschreibern hiermit noch einmal herzlich für die Unterstützung zu bedanken. Erst dadurch wurde den grundlegendsten rechtsstaatlichen Prinzipien wieder zur Geltung verholfen.
Wer kein Knecht sein will, braucht Information!
Leseprobe
19.06.2011:
Nordafrika und die arabische Welt: Die sogenannten Revolutionen
Dieser Artikel wurde noch vor jedem erkennbaren Beginn externer Aggression gegen Libyen, geschweige denn Syrien, geschrieben (also auch vor dem schmählichen, mit Sicherheit lange zuvor ausgehandelten russisch-chinesischen Vetoverzicht). Insofern hat sich seine Perspektive inzwischen als viel zu harmlos erwiesen; die US-eigenen "Altlasten" abzubauen, z.B. eine gewisse Höflichkeit gegenüber ihren alten Juniorpartnern Ben Ali und Mubarak wahren zu müssen, obwohl beide persönlich ein bißchen teuer waren, war eindeutig nur ein Nebenziel gewesen – es ging nur gegen die mit ihrem jeweiligen Volk durch Wohlfahrtsstaatstendenzen und eine Art nationalverratsfeindlichen Idealismuses schon lange lästigen kleinbürgerlichen arabischen Republiken Libyen und Syrien (wo bleibt eigentlich Algerien?! – Na, das steht schon lange auf der Speisekarte des unersättlichen US-amerikanischen Wolfes), sozusagen die nahöstlichen bzw. nordafrikanischen "Sandinisten". Falsch dagegen war meine Vermutung, das hypersuperdemokratische transatlantische Monster wolle sich allmählich von seinem doch ganz furchtbar ekelhaft stinkenden monarchistischen Scheichsdreck säubern; den steckt es mit allem Gestank vielmehr lässig weg, I like every Sheikh, diesen Button könnte sich jeder hypersuperdemokratische US-Präsident voller Überzeugung ans Revers stecken und seiner Freiheitsstatue bei der nächsten Renovierung auf die Stirn tätowieren lassen. Die Bahrain-Unruhen waren ein bloßer Ablenkungs-Fake, das monarchistischstinkige Lokalunrecht ist die verläßlichste Unterstützung für Uncle Sam's imperialistisches Welt-Unrecht, Scheiche und Könige seine liebsten Zwergkumpane und problemärmsten Vasallen. Ja, so sehen freedom & democracy nun einmal aus, und ich hatte der ganzen Schweinerei noch nicht bis auf den Grund geblickt. Tut mir leid.
Ansonsten gibt es in selbiger neue Züge: während der hypersuperfriedliche US-Präsident gegen Nicaragua, als ihm dessen Unabhängigkeitsstreben nicht paßte, noch selber, öffentlich und ohne großes Abstreite-Gemache Mörder- und Marodeurtrupps von Honduras aus über die Grenze schickte (die sog. "Contras") und höchstpersönlich anordnete, die Häfen seines Opferstaates zu verminen (nicht ohne Den Haag laut zu erklären, daß die USA auf dessen eventuelle Sprüche scheißen würden, was sie dann auch taten), ist jetzt eine neue Qualität erreicht. US-finanzierte Söldnertrupps aus Arabern überschreiten unter Erdogans, dieser US-Marionette und daher EU-Lieblings, Schutz die syrisch-türkische Grenze und töten dort Zivilisten und Polizisten, zünden Häuser an und zerstören Kulturgut (die erzdemokratischen Engelchen, oder?!). So geschah es, wie wir durch Telefonate mit unseren syrischen Freunden wissen, ca. 2 Wochen vor dem gleich beschriebenen Zetern und Lügen der "Süddeutschen Zeitung" in der nordsyrischen Kleinstadt Ma'arat al-Numan; diese enthält (enthielt?) ein mir wohlbekanntes Museum mit wunderschönen antiken Mosaiken, mit dessen Zerstörung die arabischen US-Söldner offenbar beauftragt gewesen waren. Diesmal schafften sie es nicht, denn die Bewohner des Ortes bildeten eine Menschenkette um diesen ihren wertvollsten gemeinsamen Besitz, und die Marodeure, unsicher ihres Auftrags, zogen wieder ab. Dies der Hintergrund für das zwei Wochen spätere Zetern der SZ, die syrische Armee habe es gewagt, in einer Stadt ihres eigenen Landes zu erscheinen, und das sei sogar gegen den Willen von deren Bewohnern gewesen!
Man ermesse das Riesenausmaß der stinkenden Lügen der Vasallenmedien! (Ach ja, und mein "Proband"… nur für Kenner.)
Fritz Erik Hoevels
Nordafrika & Co.: Uncle Sam entsorgt seine teuren Altlasten
(Artikel aus Ketzerbriefe 166)
Protestaufruf
08.02.2011:
Bitte richten Sie ihre Proteste gegen die Zensur der Ketzerbriefausgabe 157/158 an folgende Adresse:
Verwaltungsgericht Köln
Postfach 103744
50477 Köln
Aktenzeichen nicht vergessen: AZ: 22 K 45/11
(Bitte mit Kopie an uns)
Kurznachricht
23.12.2010:
Letzte Meldung
Am 2.12.2010 hat die deutsche Zensurbehörde, die »Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien«, in einer Hinterzimmersitzung, gegen die der Dimitroff-Prozeß der Nazis ein Muster an Öffentlichkeit und Rechtsstaatlichkeit darstellte, beschlossen, daß die Ausgabe 157/158 der Ketzerbriefe weiterhin indiziert bleibt. In der mündlichen Begründung entblödete sich die Vorsitzende nicht, auszuführen, unsere Aussage, daß sexuelle Kontakte ausschließlich auf Freiwilligkeit beruhen müssen, sei einseitig und somit jugendgefährdend. Das muß man sich gründlich auf der Hirnhaut zergehen lassen! Wir werden ausführlicher berichten, sobald uns die schriftliche Begründung, die wir mit sehr mäßiger Spannung erwarten, vorliegt.
Notiz
13.11.2010:
Zum Stuttgarter Bahnhof
Der Umbau des Stuttgarter Bahnhofs vom Kopfbahnhof zum Durchgangsbahnhof mag die Zahl der lebensunterhöhlenden, qualvollen Riesen- und Dauerbaustellen vermehren, mag Steuergelder verschwenden oder nicht.
Aber was ist er von Kosten und Lebensverlusten gegen unseren Verfassungsbruch (Art. 26) in Afghanistan, den die USA erzwungen haben! Wie unbedeutend, was Lebensstandard und Naturerhaltung bzw. Naturzerstörung angeht, gegen die Behinderung der Geburtenkontrolle, die die Konkurrenz der Besitzlosen um die sogenannten Arbeitsplätze ruinös, alle Streikversuche hoffnungslos macht – und wo Wälder standen, Felder nicht nur für Fressi-Fressi, sondern auch den sog. Biodiesel (das Übelste, was es an Umweltzerstörung gibt) entstehen läßt! – Dagegen ist jeder Castor ein Kinkerlitzchen, völlig gleichgültig, sogar wenn er ausläuft (denn das bliebe regional wie Tschernobyl).
Seid nicht so kindisch! Weicht nicht so feige der Macht- und Eigentumsfrage aus!
Notiz
08.09.2010:
Zum Fall Sarrazin:
Der Wirbel um Sarrazin, oder:Wie man einen Pappkameraden baut
Notiz
Zum Artikel aus Ketzerbriefe 151
Flugblatt
20.02.2010
ZUM FLUGBLATT:
Amis raus aus Afghanistan,
Bundeswehr / hinterher!
Dieses Flugblatt erreichte bisher nur die (von Ihrer Führung verscheißerten) Demonstranten vom 20.2. d.J. in Berlin. (Verscheißert wurden sie mit parolen- und seriositätsfeindlicher Dröhnmusik und Infantilisierung wie zuvor, bei deren Protestdemonstrationen durch ihre mit der Regierung verfilzten Verbandsspezis, die Ärzte unseres Landes.) Deshalb mußte es kurz sein.
Aber eine Erläuterung sollte noch nachgetragen werden: was sind "neidische und kollaborationswillige Bettler"? Wieso gerade "Bettler"?
Weil die größten Idioten unter den Wählern des SPD-Klons "LINKE" irgendein Sozialzeug statt Vollbeschäftigung (wie sie durch Arbeitszeitverkürzung und Sozialisierung zu erreichen wäre) fordern, das sie zu rechtlosen Heloten am Staatstropf macht, Parasiten für die Gesellschaft und Verschiebemasse für die Gewalthaber, wenn Greiner und Schreier gebraucht werden – und das Sozialzeug soll dann von Zusatzsteuern kommen, nachdem Soldaten und Pfaffen, Blitzampeln und Schnüffler, Eurodrohnen und Parteibonzen alle brav schon bezahlt sind, keineswegs vorher.
Als Kommunisten finden wir diese gehorsame Bettlermentalität ekelhaft und würdelos. Gemeinbesitz statt Besitzlosigkeit, Selbstverwaltung statt Fernsehbehämmerung und "Betriebspsychologie", Volksherrschaft statt Imperialismus sind unsere Alternativen.
In diesem Sinne sind wir schon "alternativ"; Geburtenkontrolle statt perspektivloser Verzichterei für alle außer Bossen und Bonzen ist auch eine von uns vertretene Parole gegen die staatlichen Blök- und Verzichtsparolen für eine wimmelnde, aber "schön" gegängelte Umwelt. Wieder sind wir "alternativ"! Nur sind diese Alternativen zur bestehenden Hoffnungslosigkeit und Gängelei nicht zum Nulltarif zu haben, ganz im Gegenteil.
Zur Erinnerung – unser Flugblatt vom April 2008:
Deutsche, aufgepaßt: »Die Linke« ist ein Etikettenschwindel wie damals die »Grünen«!
Protestaufruf
Mittelalter oder Aufklärung: Widerstand gegen die Machtposition der Kirche an italienischen Schulen
Protestaufruf
Offener Brief zur Verhaftung von Roman Polanski
Notiz
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Dokumentation des Briefwechsels