Bund gegen Anpassung
Bund gegen Anpassung
Geburtenkontrolle – Arbeitszeitverkürzung – Gleichheit weltweit
13.01.2025

Die AfD ist höchstens halb so schlimm wie ihre Verfolger

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Jetzt sind also wieder Wahlen; der Unmut über die Kriegs- und Verelendungspolitik zwang die Einheitspresse dazu, den lächerlich gewordenen Scholz, der zur Vernichtung der deutschen Erdgasversorgung durch Bidens Froschmänner nur dümmlich und unterwürfig grinsen konnte, fallen zu lassen. O Qual der Wahl: auf Russenhasserin und erztreue Vollstreckerin aller Wünsche des US-Megakapitals Merkel mußte Russenhasser und erztreuer Knecht des US-Megakapitals Scholz folgen, beide stets angestachelt zu mehr Verelendung und Entrechtung durch ihre grünen und fake-»linken« Vortänzer. »Wollen Sie also heute Menü I oder Menü II?«, um mit Monty Python (»Brazil«) zu reden. – Übel sind diese Retortenkinder des transatlantischen Monopolkapitals, ausgetragen in der Retorte der ihm (besonders Soros, dem bzw. seinen Strohmännern nicht nur wesentliche Teile des Springer-Konzerns gehören [während Gates den SPIEGEL kontrolliert], sondern weltweit und EU-weit noch etwa das fünfzigfache mehr an Propagandaträgern) gehörenden Einheits- und Lügenpresse. Die Illusion eines Unterschiedes statt einer psychologischen Arbeitsteilung der »Lizenzparteien« Westdeutschlands führte in den künstlichen Wohlstandszeiten vor 1990 das Volk von Wahl zu Wahl an der Nase herum (nachlesen in Wikipedia u.ä., was »Lizenzparteien« sind; sie wurden 1944 in den USA »designt« und ab 1945 dann aus recycelten Nazis [z.B. Globke, dem Vater der »Nürnberger Gesetze«] und papsttreuen Reaktionären [CDU] oder recycelten Nazis [z.B. Karl Schiller, SPD] und den verläßlich antikommunistischen deutschen Menschewiki [Brandt, Schmidt] aufgebaut, dazu Zwerge für psychologisch wirksame Regierungswechsel zwischen den beiden [als angebliches »Zünglein an der Waage«]). Da sie 99 % allen ernsthaften Widerstands gegen Hitler gestellt hatte und entsprechend viele Märtyrer aufwies, mußten die neuen transatlantischen Herren die KPD erst einmal etwas in Ruhe lassen, bis ihre Kasperpuppen fest im Sattel saßen; dann nicht mehr.

So und nicht anders entstand das System der westdeutschen Kartellparteien, inzwischen ergänzt durch Einpeitscher des Wohlstandsabbaus, die unter falscher Flagge segeln. (Die »Grünen« quatschen was von »Umwelt«, beißen sich aber bei »Bevölkerungsreduktion« – die so leicht geht, der großartige Geburtenrückgang bei Wohlstand und Rechtssicherheit bewies es auf der ganzen Welt!! – mit Haßkrampf auf die Lippen, aus denen dann eine Plapperflut zugunsten von Verzicht ausbricht, und eine angebliche Linke bezieht ihr Aktivistenumfeld von den Stiftungen des US-Megakapitals sowie natürlich unseren Steuergeldern. Es sei nicht geleugnet, daß die Sowjetunion in ihrem deutschen Vasallenbereich ebenso »Lizenzparteien« für ihre Zwecke geschaffen hat, aber darüber wird die gehorsame Nase tausendmal lauter gerümpft.)

Die eingetrichterte Illusion (eins und doch drei, also mal andersrum) besagt, die alten Lizenzparteien (und ihre neueren Ergänzungen) unterschieden sich in der Sache statt nur dem Kostüm; eine davon könne daher, auch wenn alle übel seien, das »kleinere Übel« sein. Welche Täuschung und Selbsttäuschung! Sie unterscheiden sich nur funktional, ganz wie die verschiedenen Instrumente eines Orchesters, doch sie spielen das gleiche Stück. Z. B. ist die SPD dafür da, alle weniger beliebten Verschlechterungen durchzusetzen (Bruch der Verfassungsartikel 3, 5 und 33 Abs. 2 und 3 [Brandt] oder Art. 26 [Schröder], dazu kam bei ihm »Hartz IV«), was die CDU nicht oder erst im Nachrückverfahren tun kann, weil es sonst hieße »typisch CDU!«. Darum muß die SPD, seit es sie gibt, ihr die Kastanien aus dem Feuer holen (und nach getaner Arbeit wieder ins Glied zurücktreten). Es ist nur Arbeitsteilung, nicht Unterschied; dieser muß nur suggeriert werden, damit die häßliche Arbeit geleistet werden kann.

Langsam wird das auch den trägen Deutschen (und noch anderen, manchmal weniger trägen Europäern) klar, weil der US-monopolistische Wolf seit Erreichung seines Hauptziels, der Vernichtung des konkurrierenden Militärblocks (»Ostblock«, »Warschauer Pakt«), also 1990, keine Kreide mehr fressen muß und sein »Schaufenster des Westblocks« zuklappen kann. Dadurch entstand die Gefahr, daß die Orwellschafe nicht mehr allesamt das »richtige« Määääh! von sich geben, sondern anders wählen, als Presse und Schule ihnen einhämmern.

Mit der AfD entstand daher hierzulande die erste größere Partei, die keine Naziwurzeln aufweist. Wer sich noch an die älteste CDU erinnern kann, weiß, wie weit links die AfD von zumindest dieser Lizenzpartei steht; unglücklicherweise bemüht sie sich selber, sich »rechts« zu fühlen, weil sie in der falschen Linken, deren Etikett sie auf den Leim geht – eine echte Linke gibt es wegen des Untergangs jeder Arbeiterbewegung schon lange nicht mehr auf Parteiebene –, ihren Hauptfeind sieht. Das belastet sie mit schlimmen Inkonsequenzen und läßt ihre Vertreter manchmal schreienden Unsinn sagen, z.B. Hitler, dessen Partei personell aus den Mordtruppen Eberts und Noskes hervorging, welche das deutsche Kapital vor ihren enttäuschten Wählern retteten und später von diesem – und nur von diesem, in Gestalt der »Harzburger Front« – finanziert und an die Macht gebracht wurde, sei im Grunde »links«, ja »kommunistisch« gewesen. Hirnverbrannter geht’s nicht – hätten Flick, Krupp, Stinnes usw. dann für Hitler auch nur eine müde Reichsmark springen lassen oder die Justiz des erzkapitalistischen Deutschen Reiches dessen Schläger und Mörder jedesmal so milde, manchmal noch milder als einen Hussein Khavari behandelt?! Und warum hatten die besagten Großbesitzer all ihren Besitz am Ende des 3. Reiches noch ungeschmälert bis vergrößert, von Kriegsverlusten natürlich abgesehen? So hirnverbrannt kann nur jemand reden, der die Finanzierung unserer gegenwärtigen Banden von Schlägern, Plakatabreißern, Verkehrsblockierern und Rechtsstaatsfeinden durch Soros, Rockefeller und Gates, also des US-Megakapitals, aus der politischen Diagnose ausblendet.

Trotzdem ist die AfD das kleinere Übel gegenüber dem von außen synthetisierten und von der Lügenpresse empfohlenen Parteienkartell mit seiner Einheit der Aufgabe in der Vielfalt der Theaterkostüme. Sie kann allerdings nur für einen Durchgangszustand nützlich sein, z.B. den Kerker der Zensur und Gleichschaltung brechen und Verelendung, Entrechtung und Staatsverschuldung bremsen; eine Perspektive hat sie nicht, denn vor der Geburtensenkung, dem einzigen grundlegenden Mittel, die schon sehr fortgeschrittene Zerstörung aller Natur zu stoppen und das gebotene Verhältnis zwischen Menschenzahl und Rohstoffen herzustellen, drückt sie sich genauso wie ihre Verleumder und Verfolger. Trotzdem ist sie das kleinere Übel, da ansonsten vorläufig nur ein kompaktes und arbeitsteiliges Totalübel auf dem politischen Markt ist; gegenüber dem kompakten Kartell der presse- und justizgestützten Parteien bietet sie tatsächlich eine enorme Verbesserung. Wir sehen das an ihrem gottlob gegen die umgebenden Pogromisten und Stiftungs-Söldlinge durchgeführten Parteitag mit folgenden Beschlüssen, die ehrlich gemeint sind:

1) Anwendung des jahrhundertelang von allen europäischen und asiatischen Staaten der Welt angewandten Ausländerrechts, nämlich zwecks Vermeidung der Lohndrückerei und Naturzerstörung. Echte politische etc. Flüchtlinge i.S. des Grundgesetzes wie z.B. die von den islamischen Fanatikern massakrierten bzw. von Massakern bedrohten Alawiten oder Christen Syriens müssen aufgenommen werden (und die Gesetze ihres Asyllandes genauso einhalten wie dessen angestammte Bewohner, aber das tun sie ja im Gegensatz zu ihren gehätschelten islamistischen Mördern sehr gerne). Wer ansonsten wie auch immer auf legale Weise einen deutschen Paß erhalten hat, genießt selbstverständlich alle Rechte seiner neuen Mitbürger, ist aber auch genauso streng wie diese den geltenden Gesetzen unterworfen. – Was kann milder und zugleich gerechter sein? Dem illegalen Rest sollte es natürlich genauso gehen wie Ihnen, wenn Sie in Indonesien, China oder Thailand bei Diebstahl, Vergewaltigung, Raubüberfall oder auch nur Visa-Überziehung erwischt werden.

2) Ende des Klimatheaters.

3) Wer in Sozialkassen nicht eingezahlt hat, soll auch nichts aus ihnen herausnehmen dürfen, nicht einmal Ukraїner.

4) Steuersenkung statt staatlicher Beraubung, sobald es jemandem minimal etwas besser geht. (Das entspricht etwa der Abschaffung der Leibeigenschaft als Zentralforderung der Neuzeit; denn die Feudalherren behandelten die Bauern ähnlich wie unser Raubstaat uns. Nur dadurch konnten sie dauernd Kriege führen, denn die sind das teuerste.)

5) Und am wichtigsten: Wiederherstellung der Meinungsfreiheit. – Selbst im Kampf gegen das Mittelalter war das die wichtigste Forderung (die folglich in Gestalt der Ketzerverbrennungen am schärfsten bekämpft wurde). Denn nur oberflächlich könnte man den Kampf gegen die Leibeigenschaft wichtiger finden; in einem Volk, das in freiem Argumenttausch ungeübt ist und daher keine Sprachdisziplin erwerben konnte, weil es nur das Propagandabimbimbim von Kirche oder Einheitsmedien kennt, vergurgelt auch dieser Kampf in Schlaffheit und Resignation, und das umso sicherer, je härter und lückenloser die Leibeigenschaft ist.

6) Weg mit dem Gendersprech! – Das wäre zwar unbedeutend, aber dafür eine wahre Erlösung. Denn niemand soll an seine Geschlechtszugehörigkeit denken müssen, wo sie im Zusammenhang nichts verloren hat. Unsere eigene Parole lautet übrigens: GLEICHHEIT STATT FEMINISMUS! Sie lautete so schon lange vor der AfD-Entstehung.

Diese Gründe reichen für jeden, der kein Knecht, kein Pogromist und kein neidischer Dauerverzichter sein will, vollkommen aus, der AfD statt irgendeiner anderen Partei im Angebot die Stimme zu geben. Eine Linke im Sinne der Jahrhunderte (deren Kernsubstanz die Volkssouveränität mit der Folge des Gesellschaftsvertrags und damit die Berufung auf die Vernunft statt Herkunft oder Geschlecht ist – das ist ihr tiefster Unterschied nicht nur zum Faschismus, sondern auch jeder echten Rechten) gibt es ja leider auf Parteiebene nicht mehr und ansonsten so gut wie gar nicht, sie muß erst wieder ganz von vorn aufgebaut werden, und die Vernunft hat viel Arbeit, gegen die von den Gewaltträgern und Vorteilsnehmern tückisch und fleißig in den Gehirnen verankerten Klischees und argumentativen Brüche zu kämpfen.

Solche verunzieren leider auch die AfD (und alle ähnlichen Bewegungen) gründlich. Sie darf daher nur als Übergangsstadium unterstützt werden, als solches aber wegen der unbedingten Notwendigkeit, die Vernunft aus den Fesseln der Zensur, der Gewalt und des Gekreischs zu befreien, ohne Wenn und Aber.

1) Halten wir die Lohndrücker fern, wird statt Waren Kapital exportiert (»Billiglohnländer«). Auch in diesem Fall sinkt der Lohn notgedrungen auf das weltweit tiefste Niveau (während es für die Kapitaleigner leicht ist, in den Elendsecken der Welt für die Arbeit an ihren verlagerten Produktionsmitteln zunächst etwas mehr zu zahlen, als die armen Brasilianer, Inder, Kasachen usw. vorher hätten kriegen können, und sie dadurch zunächst für sich zu begeistern, dem Rest aber ein schlechtes Beispiel zu geben). Dagegen helfen nur Schutzzölle; doch das kann bei keinem Industriestaat funktionieren, der kleiner als die USA ist. Selbst eine geschlossene EU würde schon wegen ihrer fatalen Bevölkerungsdichte bald im »Schraubstock der Autarkie« ersticken; denn sie müßte Rohstoffe kaufen, die in ihr selten sind oder fehlen, und diese kann sie nur mit dem Erlös exportierter Waren bezahlen. Hat sie aber ihre Menschen nicht mehrheitlich in Billigleben verheizt und verbraucht, sind diese Waren teurer geworden als die, welche dort produziert wurden, wo Menschenleben Ramschware sind. Sie werden aber überall Ramschware, solange sie das in irgendeinem größeren Teil der Welt sind, denn dann kann dieser seine Waren billiger und trotzdem mit Gewinn verkaufen. (Chinas »boomende Wirtschaft« ist ein gutes Beispiel dafür.) Das ist der Grund dafür, warum wir

GLEICHHEIT WELTWEIT

in unserer Parole führen (die AfD aber nicht).

2) Solange ein globales Überangebot verelendeter bzw. schlechter als nötig lebender Menschen besteht, ist das immer weitere Absacken des Lebensstandards (und der Rechtsstaatlichkeit) nicht zu verhindern. Dieses Überangebot besteht aus verschiedenen Gründen, aber seit etwa hundert Jahren ist der wichtigste das Mißverhältnis zwischen Menschenzahl und Platz (bzw. Rohstoffen). Nur wenn eine weltweite Ein-Kind-Politik den Planeten (und was von seinen Ressourcen noch übrig ist) nachhaltig entlastet hat, verlieren potentielle Lohndrücker den Wunsch, ihr Land zu verlassen (statt es zu verbessern, z.B. von religiösem Dreck zu säubern). China gelangte dadurch in nur einer einzigen Generation ganz unabhängig von jeder Gesellschaftsform aus grauenhaftem Elend zu bescheidenem Massenwohlstand; freilich brachte es nach Maos Tod auch eine neue und echte Kapitalistenklasse (also nicht: Bürokratie) hervor, die diese Entwicklung jetzt zu stoppen versucht.
Diese globale Notwendigkeit sieht die AfD nicht ein, ganz im Gegenteil; damit zieht sie aber am gleichen Strang wie ihre Verfolger, denn es sollte nicht darum gehen, wie das schlechte Leben auf der Erde verteilt ist, sondern daß es verschwindet und durch das durchschnittlich bestmögliche ersetzt wird. Dafür ist die weltweite Bevölkerungsschrumpfung aber die absolute Voraussetzung; die Verteilung, wenn es wieder (wie zur Zeit von Marx und Engels oder den Aufklärern) genug zu verteilen gibt, ist erst die nächste Frage.

Ceterum censemus: Stalingrad diesmal ohne uns! Und da trauen wir der AfD mehr als der verschlagenen und verlogenen SPD-Retterin Wagenknecht. (Allerdings leider nicht restlos – die AfD soll ja auch nur ein Trittstein zu Besserem werden, und sie ist gerade der einzige im Angebot.)

Staatsbürgerliche Aufforderung, welche die besitzlosen US-Amerikaner jetzt glücklicherweise befolgten: Wahlfälschung verhindern, Briefwahlstimmen kontrollierbar machen!

* * *

Hinweis: Warum wir das schon tausendfach pervertierte Symbol Hammer und Sichel verwenden, nämlich im Originalsinn, sollte man nachlesen in Ketzerbriefe 233.

Freedom of speech means to say to a man what he does not want to hear. – Meinungsfreiheit bedeutet, jemandem etwas sagen zu können, was er nicht hören will. George Orwell

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