Kein Krieg gegen Rußland!
Unter dem Rauchvorhang der weltweiten Corona-Diktatur zieht sich die militärische Schlinge um den Hals Rußlands immer enger zusammen, finden die Angriffsvorbereitungen der USA allmählich ihren Abschluß. Die Einzelheiten dazu finden Sie tausendmal seriöser und besser belegt als in der gleichgeschalteten Presse und ihrer pausenlosen Hetze und Seelenmassage unter
/assets/download/de/Pdf/2022.02.06.Kein-Krieg-gegen-Russland.pdf
Diese winzige Sucharbeit können und wollen wir Ihnen nicht abnehmen, aber wenn Sie dann durch die höchst berechtigte russische Gegenwehr gegen willige Angreifer verstrahlt werden sollten, sterben Sie wenigstens nicht als treudoof gemachtes Verblödungsopfer gleichgeschalteter Lügen und Suggestionen. (Was bei den beiden ersten Weltkriegen auch schon millionenfach vorkam; die Lügenpresse existierte auch zu dieser Zeit schon, nur außerhalb des 3. Reiches noch nicht mit restlosem Monopol.)
Eines unterscheidet in sehr unheimlicher Weise den bevorstehenden 3. (und letzten) Weltkrieg vom 1. und 2. Weltkrieg: Jeder weiß, daß er bevorsteht, aber jeder weicht dem Thema aus. Bei den beiden ersten Weltkriegen war das anders: sie waren überall und auf beiden Seiten allgemeines, oft aufgeregtes, aber nie gemiedenes Thema. Denn sie waren aufgrund des damaligen Standes der Technik mit Massenmobilmachungen verbunden. Jetzt schweigt jeder gehorsam, weil er weiß, daß die Westblock-Machthaber die Diskussion des Themas nicht mögen, und wartet ab, ob die Atomsprengköpfe losfliegen oder am Ende zu seinem Ärger auch noch gerechterweise zurückfliegen. Darum zieht er den Kopf ein, schaltet ihn ab und duckt sich eher tückisch als ängstlich.
Der Vorwand für den Angriff auf Rußland ist die Tatsache, daß sich die russische Hälfte der von Chruschtschow willkürlich erweiterten Ukraϊne, d. h. der orthodoxe Teil, nicht von der papsttreuen Hälfte abschlachten und zwangsassimilieren lassen will. Wie das geht, ließ sich nach dem Maidan-Putsch in der ukraϊnischen Westhälfte beobachten, so sehr unsere Unisono-Presse die dort sofort einsetzenden ungeheuren Massaker natürlich verschwieg oder verharmloste. Daß der orthodoxe bzw., dem Dialekt nach, russische Teil sich das nicht wehrlos gefallen lassen will und darum vor-Chruschtschow‘sche Zustände anstrebt, ist mehr als natürlich, soll aber laut Lügenpresse etwas ganz Schlimmes sein.
Angeblich stehen in der Ukraϊne zwei Nationen nebeneinander, ganz wie in der darum ebenfalls gespaltenen Tschechoslowakei; in Wahrheit unterscheiden sich russisch und »ukraϊnisch« weniger als Hochdeutsch und »Schwyzerdütsch« oder »Plattdeutsch«, und genauso ist es zwischen Tschechisch und »Slowakisch«. In Wirklichkeit stehen Konfessionen nebeneinander: im einen Fall die zunächst protestantischen, dann mehrheitlich trotz Zwangskatholisierung unter den Habsburgern ziemlich aufgeklärten, schon früh industrialisierten Tschechen und die in langer dumpfer Leibeigenschaft erzkatholisch gebliebenen Slowaken, deren geistlichen Oberhirten Tiso, einen Vasallen-Staatschef des 3. Reiches, Hitler seiner SS ausdrücklich als Vorbild bei der zügigen »Endlösung der Judenfrage« empfahl, in seinem Sinne durchaus treffend. Analog steht der Westteil der Ukraϊne seiner russisch-orthodoxen Minderheit und erst recht seinen östlichen Nachbarn feindselig gegenüber, da er vor einigen Jahrhunderten durch die polnische Armee, welche die Schwäche Rußlands nach dem Tode Iwans des Schrecklichen ausnutzte, erfolgreich zwangskatholisiert wurde (genauer: zu einem katholisch-orthodoxen [»unierten«], aber papsttreuen Zwitter gemacht wurde). Die Folge war u.a. die Oper »Boris Godunow«; lesen Sie das Libretto.
In aufgeklärterer Zeit begann man, Religionsunterschiede, die in vorwiegend landwirtschaftlichen Weltecken trotzdem höchst wirksam blieben, hinter »nationalen« Unterschieden zu verstecken, und krallte sich dafür auch an die unansehnlichsten Dialektunterschiede. (Wir alle konnten das vor kurzer Zeit sehr handfest bei der Zerschlagung Jugoslawiens durch die NATO beobachten; sogar die »serbokroatische Sprache« soll es amtlicherweise dort seither nicht mehr geben.) Nur: als sich kurz nach der Vernichtung des Ostblocks die Slowakei von der tschechischen Seite abspaltete, krähte kein Medienhahn danach, schrie niemand nach Unterwerfung oder Ausrottung des seine Abspaltung wünschenden Teils. Warum soll das bei der Ukraϊne unbedingt anders sein, deren erst so kurze Zeit dem Westteil künstlich angenähter Ostteil (es war eine dumme Idee gewesen, um durch einen fortgeschrittenen, nur eben erz-russischen Industriebezirk die Kompaktheit eines dumpf katholischen, während des 2. Weltkriegs am stärksten und aggressivsten zu Hitler neigenden Bauerntums aufzulockern) noch weitaus bessere Gründe hat, sich von der pro-päpstlichen Hälfte loszureißen?! Wie war das noch mal mit dem »Selbstbestimmungsrecht der Völker«, das ansonsten, wenn es Rußland oder China schaden kann, alle Nase lang von den gleichen Medien herausgekräht wird? (Uiguren, Tschetschenen, Balten ...) Gibt es etwas Anständigeres als die sauberen Volksabstimmungen z. B. Oberschlesiens nach dem 1. Weltkrieg, Ödenburg/Soprons bei gleichem Anlaß, des Saarlandes oder eben der Krim? Warum sollen die Volksabstimmungen über die nationale Zugehörigkeit in einem Fall edelstes Menschenrecht, im anderen verbotenstes Teufelswerk sein? Welcher ekelhafte Propagandadreck ... Stattdessen muß gelten: Afrika den Afrikanern, Rußland den Russen! Und zwar auch, wenn‘s den Herren Gates, Soros und Rockefeller nicht paßt, die es für sich selber haben wollen, ganz wie im 2. Weltkrieg, der genau deshalb ausbrach (Polen war von beiden Seiten als Aufmarschgebiet vorgesehen), weil das deutsche und das englische Großkapital Rußland ebenfalls haben wollten und deshalb Schluß mit »Appeasement« war, denn beide Räuber neideten sich die Beute.
Sollen wir uns, wiewohl es der feigen Mehrheit recht geschähe, für diese unersättliche Bande verstrahlen lassen? Und ist es nicht auch unabhängig von diesem eher eigennützigen Gedanken nicht eine Riesenschweinerei, sich für dieses niederträchtige Ziel unersättlicher US-Gierschlünde herzugeben, die sich soeben auf Hitlers Fußstapfen ostwärts begeben?
RUSSLAND DEN RUSSEN, NICHT DER SOROS/ROCKEFELLER-BANDE!
WEDER ATOMARER VÖLKERMORD NOCH VERSKLAVUNG DURCH DIE STÄRKERE ARMEE!
Und überlegt Euch, wem die Corona-Diktatur genützt hat, die z. B. Wahlfälschungen und damit Angriffskriege so erleichtert ...
Übrigens: KETZER-Leser wissen und begreifen mehr ...
Freedom of speech means to say to a man what he does not want to hear. – Meinungsfreiheit bedeutet, jemandem etwas sagen zu können, was er nicht hören will. George Orwell