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15. Juni 2019

IS-Terroristen und -Sympathisanten finden ein gemachtes Nest in Deutschland

In vielen deutschen Städten Deutschlands fanden im Juni Demonstrationen und Mahnwachen von Syrern für den religiösen Fanatiker und Schlächter, den sogenannten "Sänger und Torwart der Revolution" Abdelbaset al-Sarout statt. Sekundiert von der Presse feiern hier Syrer ihren "Märtyrer". Er war im Kampf gegen die syrische Armee getötet worden. Aber um wen handelt es sich eigentlich? Unter der Überschrift "Vom Mandela zum Che Guevara" schreibt die NZZ am 11.6.2019: "Dass der singende Revolutionär schliesslich zur Waffe griff, erstaunt indes nicht...Er sang etwa vom Jihad und davon, dass man den ungläubigen Alewiten (zu denen auch Assad gehört) die Kehle durchschneiden solle." Bilder zeigen ihn mit der IS-Flagge, er war in mehreren von den USA bewaffneten Terrorgruppen aktiv, rief zum Abschlachten von Schiiten und Christen auf. O-Ton: "Wenn sie Terrorist sagen, ist es mir eine Ehre. Unser Terrrorismus ist ein Segen und ein göttlicher Ruf. ...Oh Alawiten. Wir kommen, um Euch ohne Erbarmen abzuschlachten... Wir sind alle Dschihadisten! Homs hat die Entscheidung getroffen. Wir wollen die Alawiten ausrotten. Die Schiiten müssen gehen!....Wir wissen, daß diese beiden Gruppen [Jabhat al-Nusra und ISIS] das gleiche Ziel wie wir haben und für Gott arbeiten und daß sie sich um den Islam und die Muslime kümmern....Diese Botschaft richtet sich an den Islamischen Staat und unsere Brüder in der Jabhat al-Nusra: daß wir alle, wenn wir aus [Homs] herauskommen, eins sein werden, die Christen mit unseren Händen bekämpfen und nicht gegeneinander kämpfen werden."

Und mitten in Deutschland geht es weiter. Schauen Sie selbst:

"Trauermarsch" in Saarbrücken, 15.06.2019

 

Originalaufnahmen aus Syrien

 

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