Aktuelle Prozeßnachrichten zu Dr. Bianca Witzschel und Dr. Walter Weber
Ein weiteres Rachejustiz-Verfahren gegen die Ärzte, die der staatlich inszenierten Coronerei seinerzeit Widerstand entgegengesetzt haben, findet seit dem 6.5.2024 in Hamburg vor dem Landgericht gegen den 80jährigen Dr. Walter Weber statt. Er ist Internist mit Schwerpunkt Onkologie und Psychosomatik, ihm wird vorgeworfen, in 57 Fällen "unrichtige Atteste" zur Befreiung vom Corona-Tschador (der sogenannten „Mund-Nasen-Bedeckung“), ausgestellt zu haben. Deshalb droht ihm nun eine Gefängnisstrafe von bis zu zwei Jahren und eine Geldstrafe wegen angeblichen „Ausstellens unrichtiger Gesundheitszeugnisse“ (§ 278 StGB a.F. – alte Fassung, die Vorschrift wurde später noch mal erheblich verschärft). Dr. Weber war im März 2020 Mitbegründer der „Ärzte für Aufklärung“, der weltweit ersten Organisation von Ärzten gegen die Coronerei überhaupt, und ist seitdem als standhafter und aufrechter Streiter gegen die Maßnahmen der Corona-Diktatur bundesweit bekannt.
Der Prozeß war ursprünglich auf 18 Prozeßtage anberaumt, inzwischen sind es bereits 19, und mit einer weiteren Aufblähung dieses staatlichen Rache- und Willkürverfahrens ist zu rechnen. Daß es sich um ein solches handelt, liegt auf der Hand: Bekanntlich wurde während der Coronerei die Ärzteschaft explizit aufgefordert, Patienten möglichst ohne irgendeine Untersuchung, am besten sogar telefonisch, krank zu schreiben – damit das Volk das Haus nicht verlasse und das angeblich soo gefährliche „Killer“-Virus sich nicht weiter verbreite. Auch dabei handelte es sich selbstverständlich um das Ausstellen eines ärztlichen Gesundheitszeugnisses (nämlich um eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung), was seinerzeit hunderttausendfach erfolgte. Natürlich wurde – zu Recht – keiner dieser Ärzte jemals strafrechtlich verfolgt. Doch im Verfahren gegen Dr. Weber versuchen nun Staatsanwaltschaft und Gericht, durch zermürbende und völlig ausufernde Zeugenbefragungen nachzuweisen, er habe "Gefälligkeitsatteste" ausgestellt. So reitet die Vorsitzende Richterin, Dr. Nele Behr, bei der Zeugenbefragung der Patienten (die allesamt bereits Prozesse und zumeist Verurteilungen wegen „Anstiftung zum Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse“ hinter sich haben) geradezu fanatisch und unermüdlich darauf rum, ob Dr. Weber die Patienten auch mit dem Stethoskop abgehört, ob er die Sauerstoffsättigung im Blut gemessen habe und ähnliches. Ja, selbst über das Aussehen der Praxis und die Praxiseinrichtung werden seine ehemaligen Patienten verhört. Dabei ist, wie gesagt, eine körperliche Untersuchung gar keine Voraussetzung für das Ausstellen eines ordnungsgemäßen Gesundheitszeugnisses! (Man denke auch an die unter der Coronerei etablierte "Videosprechstunde"!)
Doch um Logik und Recht geht es auch bei diesem Prozeß nicht, sondern um die beispielgebende existentielle Zerstörung eines bekanntermaßen seriösen ärztlichen Widerständlers gegen die Corona-Diktatur und um Abschreckung, Einschüchterung und Entmutigung jedweder Opposition gegen künftige Analoga, die mit dem "Pandemie-Vertrag" – ein kolonialer "ungleicher Vertrag"! – offen vorbereitet werden sollen. Vor dem Prozeß hat die Staatsanwaltschaft Dr. Weber einen ungeheuerlichen sogenannten Deal „angeboten“: Wenn er seine Approbation „freiwillig“ abgäbe, würde die Anklage zurückgezogen! Doch Dr. Weber hat sich nicht erpressen lassen und dies kategorisch abgelehnt: „Ich habe mir nichts vorzuwerfen. Ich habe mich an die Gesetze und die Berufsordnung gehalten.“ Irgendeinen juristischen Winkelzug wird das Gericht nun suchen, um das Leben eines weiteren Arztes zu zerstören, der seine Praxis seit 50 Jahren tadellos geführt und sich stets für seine Patienten eingesetzt hat – allein die Kosten für seine beiden Anwälte betragen pro Prozeßtag 3000 Euro, gar nicht zu reden von der physischen und psychischen Belastung und Zumutung für das Justizopfer selbst.
Dr. Walter Weber hat nach wie vor große Unterstützung, die Zuschauerbänke – hinter Panzerglas, wie bei einem Terroristenprozeß – sind immer gut gefüllt. Das bringt die Richterin immer wieder auf die Palme, insbesondere wenn sich die Zuschauer "erdreisten", bei ihren hanebüchenen Fragen zu lachen; von zwei Unterstützern wurden am 7.8.2024 auf Veranlassung der Richterin, die sich ansonsten gern jovial gibt, die Personalien aufgenommen, weil sie lediglich gelächelt hatten.
Der hinzugekommene Prozeßtag ist übrigens der Tatsache geschuldet, daß der neue Chef der Rechtsmedizin an der Hamburger Universitätsklinik Eppendorf in diesem Verfahren gehört werden soll. Inwieweit die Aussage eines Rechtsmediziners, der seine „Patienten“ normalerweise nicht mehr abhören und auch keine Anamnese mehr erheben kann, der Wahrheitsfindung dienen soll, ist kaum nachzuvollziehen. Interessanterweise aber ist dieser neu aufgerufene „Sachverständige“ der Nachfolger von Professor Püschel, der zu Beginn der Coronerei zahlreiche Obduktionen von angeblich „an“ Corona Verstorbenen durchführte und dabei bekanntlich zu ganz anderen, staatlich keineswegs genehmen Ergebnissen kam. Doch sein Nachfolger Professor Ondruschka behauptet nun, daß die meisten (80%) der seinerzeit Obduzierten doch „an“ Corona verstorben seien. Das macht ihn wohl für das Gericht als "Sachverständigen" geeignet, einen ersten Eindruck von diesem „Gutachter“ liefern die Dokumentationen der Gerichtsreporterin Claudia Jaworski über die letzten Verhandlungstage ab dem 10.09.2024.
Wir fordern:
Freispruch und volle Rehabilitierung von Dr. Walter Weber!
Weitere Termine im Landgericht Hamburg am Sievekingplatz 1 (bitte mindestens eine halbe Stunde vor Prozeßbeginn erscheinen, den Saal bitte bei der Information erfragen) sind:
am 25.09.2024 9.00-12.30 Uhr, am 30.09.2024 ab 9.15 Uhr, am 02.10.2024 ab 9.15 Uhr, am 07.10.2024 ab 9.15 Uhr. Am 05.11.2024 ab 9.15 Uhr ist die Urteilsverkündung angekündigt.
Erscheinen Sie zahlreich und/oder richten Sie Protestschreiben mit Nennung des Aktenzeichens 615 KLs 7/22 (bitte eine Kopie an uns): An den Präsidenten des Landgerichts Hamburg Herrn Bernd Lübbe Sievekingplatz 1 20355 Hamburg E-Mail: poststelle@lg.justiz.hamburg.de
Wer Herrn Dr. Walter Weber finanziell unterstützen möchte: auch hier gilt das weiter unten genannte Spendenkonto des Ärztehilfswerks Weißer Kranich. Unter Betreff bitte "Schenkung für Dr. Walter Weber" angeben.
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Achtung: Zweite Anklage gegen Dr. Bianca Witzschel!
Am 17. Juni 2024 wurde in einem analogen Fall gegen Dr. Bianca Witzschel – die ausführliche Darstellung findet sich hier – nach 16 Monaten schärfster Untersuchungshaft und einem monströsen siebenmonatigen Schauprozeß mit 27 Verhandlungstagen vom Landgericht Dresden das Urteil gesprochen: 2 Jahre und 8 Monate Gefängnishaft, zusätzlich 3 Jahre Berufsverbot sowie Einzug ihres Vermögens in Höhe von 47000 Euro.[1] Derzeit ist sie, unter der Auflage, sich wöchentlich polizeilich zu melden, „auf freiem Fuß“, nachdem sie bereits 50% der Haftstrafe im Untersuchungsgefängnis abgesessen hatte. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, da nicht nur die Verteidigung, sondern vor allem auch die Staatsanwaltschaft dagegen Revision eingelegt hat. Die Staatsanwaltschaft will Frau Dr. Witzschel in geradezu fanatischem Verfolgungseifer um jeden Preis für weitere Jahre im Gefängnis begraben sehen. Deshalb hat sie jetzt "nachgelegt" und ungeheuerlicherweise eine zweite Anklage gegen Dr. Witzschel wegen angeblich noch anderer "gewerbsmäßiger Ausstellungen unrichtiger Gesundheitszeugnisse in 350 Fällen“, erhoben, wodurch sie angeblich 17000 Euro unrechtmäßig erworben habe! Die Formulierung „gewerbsmäßig“ ist maßgeblich, denn nach der am 22.11.2021 durchgepeitschten „Änderung des Infektionsschutzgesetzes u.a." und dem dabei neu eingefügten Absatz 2 des § 278 StGB soll dann ein “besonders schwerer Fall“ vorliegen, der sogar mit Freiheitsstrafe von 3 Monaten bis zu 5 Jahren bestraft wird!
Die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit darf nicht erlahmen, der entschlossene, kraftvolle Protest und die Unterstützung von Dr. Bianca Witzschel muß weitergehen!
Wir fordern nach wie vor:
Freiheit und volle Rehabilitierung von Dr. Bianca Witzschel!
Dieser Forderung sollte man durch Unterzeichnung folgender Petition Nachdruck verleihen:
https://freiheit-für-bianca.de/index.php/erklaerung
Wer Frau Dr. Witzschel persönlich unterstützen möchte:
Spendenkonto des Ärztehilfswerks Weißer Kranich:Kontoinhaber: Förderverein Weißer KranichIBAN: DE56 7645 0000 0232 1701 91Betreff: "Schenkung für Bianca Witzschel"
[1] siehe dazu:· Freiheit für Dr. Bianca Witzschel. Der Dresdner Schauprozeß gegen ein Opfer der Corona-Inquisition (KB 242/243)· Schändliches Urteil gegen Dr. Bianca Witzschel! Dr. Witzschel zu 2 Jahren und 8 Monaten Gefängnis verurteilt! Bericht aus dem Gerichtssaal (KB 246).
Weitere Stellungnahmen, Flugblätter, Berichte und Analysen finden sich unter dem Schlagwort "Corona-Diktatur" und unter Themen (mit einer Auflistung der in den Ketzerbriefen veröffentlichten Artikel).
Corona-Helden
Diese verdienstvolle Dokumentation schildert beispielhaft an 14 Ärzten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die finstere und gnadenlose Entschlossenheit, mit der sich der Unrechtsstaat an all denjenigen rächt, die sich jemals gegen die Corona-Diktatur gestellt haben. Es ist ein wertvolles Antidot gegen das Vergessen oder, schlimmer noch, die nachträgliche Verharmlosung der Entrechtung, Demütigung und des alltäglichen Terrors unter dem verfassungsbrecherischen Corona-Regime.
Revisionsverhandlung im Schandurteil gegen Richter Dettmer
Zur Erinnerung: Im April 2021 – also mitten in der Coronerei, in der uns während mehr als zwei Jahre sämtliche essentiellen Grundrechte entzogen wurden – tat sich der Weimarer Familienrichter Christian Dettmer beispielhaft rechtsstaatlich hervor, indem er in einem Gerichtsentscheid die Masken-, Abstands-, und Testpflicht an zwei Weimarer Schulen verbot. Welch eine mutige Tat von dem Richter, einer Ausnahmeerscheinung seines Berufsstands!Man erinnere sich (hoffentlich!) noch an die Bilder, wie Schulkinder im Winter bei weit geöffneten Fenstern ("Lüften! Lüften!!") dick eingemummt mit dem entpersönlichenden Zwangslappen im Gesicht vor sich hinfroren; dazu "paßten" die Polizeiüberfälle auf Kindergeburtstage, vor denen das Corona-Regime schändlicherweise nicht zurückschreckte (siehe Ketzerbriefe Nr. 225).Der Polizei- und Justizapparat wurde daraufhin aktiviert, damit solch eine mutige Tat auf gar keinen Fall "Schule" mache: Es gab polizeiliche Durchsuchungen von Wohnungen und Büroräumen von Richter Dettmer, ferner bei dem Verfahrensbeistand der Kinder, einer Mutter sowie den Gutachtern. Handys, Computer und Unterlagen wurden beschlagnahmt! Das von Richter Dettmer gefällte Urteil zur Wahrung des Kindeswohls wurde aufgehoben und statt dessen gegen ihn selbst ein Verfahren wegen "Rechtsbeugung" eingeleitet. Im August 2023 fand das Verfahren gegen ihn in Erfurt statt, in dem ihm in einer Perversion der Logik, wie sie wohl nur "auf dem Boden der fdGO" gedeiht, vorgeworfen wurde, die Kinder seien für ihn nur "Mittel zum Zweck" gewesen, es sei ihm nicht um das Kindeswohl, sondern um "Zeichensetzung" gegen die "Corona-Regeln", mithin um "Rechtsbeugung" gegangen! Er wurde zu zwei (!) Jahren Gefängnis verurteilt. Angesichts dieser Unrechts- und Rachejustiz drängen sich einem die Worte des Malers Max Liebermann vor etwa 90 Jahren auf: Man kann gar nicht so viel essen, wie man kotzen möchte. Richter Dettmer legte Revision gegen das Verfahren ein, die Staatsanwaltschaft ebenso, denn letztere fordert drei (!) Jahre Gefängnis.Nun kam es am 28.8.2024 zur Revisionsverhandlung vor dem Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe. Der Publikumsandrang war enorm, und so kam es, wie es kommen mußte: längst nicht alle, die sich ansehen wollten, wie nun der BGH entscheiden werde, kamen auch wirklich in das Hochsicherheitstrakt-ähnliche Gerichtsgebäude. Man habe eben nun einmal keinen größeren Raum, der mehr als 75 Plätze faßt. Auch eine live-Übertragung sei nicht möglich, da dazu das nötige Equipment nicht vorhanden sei (bei Personenerkennung klappt das komischerweise immer problemlos). Lange Schlangen, die höchstens im Schneckentempo vorankamen, erst an der Anmeldestelle, an der man seinen Paß abgeben mußte, um dann einen Besucherausweis für das hochheilige Gebäude erhielt. Nächste Schlange vor dem "Sicherheits-Check", an dem angeblich eine Person in 3 Minuten durchleuchtet wird, was aber in Wirklichkeit ewig dauerte. Aufkommende Unruhe bei der zu Recht empörten und schikanemäßig zum Besten gehaltenen Besuchermenge. Nur ein junges Bürschchen vom Lügengewerbe drängte sich frech vor der ganzen Schlange hindurch und wurde vom "Sicherheitspersonal" freundlichst behandelt, beide Seiten waren immer zu einem Scherzchen bereit. Gleichzeitig wurde die Anzahl von Polizisten immer mehr erhöht.So konnten wir also wie viele andere, die teils von weither angereist waren, die Gerichtsverhandlung nicht verfolgen, deren Urteilsverkündung "im Namen des – ausgesperrten! – Volkes erfolgen wird. Wir erfuhren aber aus verschiedenen Portalen, daß das Urteil am 20. November verkündet werde (Az.: 2 StR 54/24) – dem durchsichtigen Kalkül folgend, daß mit der rausgeschundenen Zeit die Vergeßlichkeit zunehmen möge.Die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit ist also nach wie vor gefordert und darf nicht erlahmen.
Schändliches Urteil gegen Dr. Bianca Witzschel!
Am 17.06.2024 wurde gegen die Ärztin Dr. Bianca Witzschel nach einem siebenmonatigen Monster- und Schauprozeß und 27 Verhandlungstagen vom Landgericht Dresden das ungeheuerliche Urteil verkündet: 2 Jahre und 8 Monate Haft, zusätzlich 3 Jahre Berufsverbot sowie Einzug ihres Vermögens in Höhe von 47 000 Euro!Zur Erinnerung: Bis zu diesem Urteil saß Frau Dr. Witzschel seit Februar 2023 (!), also 16 Monate, in schärfster Untersuchungshaft und wurde dann allwöchentlich wie ein Gewaltverbrecher in Handschellen in den am Stadtrand Dresdens eigens für »Terroristenprozesse« errichteten Hochsicherheitstrakt vors Gericht geschleppt, ohne einem einzigen Menschen geschadet oder irgend jemanden übervorteilt oder gar betrogen zu haben. Ihr »Verbrechen« war einzig und allein, daß sie als Ärztin während des Corona-Terrors etlichen Patienten Atteste ausgestellt hatte, wonach diese aus gesundheitlichen Gründen davon zu befreien seien, die damals dem Volk als erstes aufgezwungenen elenden Erstickungsmaulkörbe (»Masken« – deren Nutzlosigkeit bekanntlich inzwischen sogar offiziell wieder zugegeben wird) zu tragen, manche auch nicht geimpft werden könnten oder die seinerzeit fast täglich angeordneten Zwangstests statt mit schmerzhaftem Herumstochern in Hals und Nase mittels Speichelprobe durchführen dürften (siehe hierzu unseren Aufruf »Freiheit für Dr. Bianca Witzschel«, in dem der Fall ausführlich dargestellt ist).Nur den anhaltenden zahlreichen Protesten aus dem In- und weltweiten Ausland und der nicht erlahmenden Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit während des gesamten Verhandlungsmarathons ist es wohl zu verdanken, daß das Urteil 2 Jahre unter dem von der geradezu verfolgungswütigen Staatsanwaltschaft geforderten Strafmaß von 4 Jahren und 10 Monaten Haft geblieben ist, die dagegen auch sofort Rechtsmittel eingelegt hat und Frau Dr. Witzschel für weitere dreieinhalb Jahre im Knast begraben will. Diesen Protesten dürfte es auch zu verdanken sein, daß das Gericht bis zur Rechtskraft seines Schandurteils wenigstens die »Untersuchungshaft« vorläufig ausgesetzt hat (die ohnehin nicht nur wegen ihrer Dauer, sondern von Anfang an grob gesetzeswidrig war) und sich Dr. Witzschel – sie ist 67 Jahre alt und hätte weder »fliehen« wollen noch können – einstweilen »nur« noch zu einer genau nach Tag und Stunde festgelegten Zeit wöchentlich bei der örtlichen Polizei melden und ähnliche weitere demütigende und schikanöse »Auflagen« einhalten muß, will sie nicht sofort wieder verhaftet werden. Wie gesagt: vorläufig! Sollte das nächste Gericht das Urteil bestätigen oder gar verschärfen, wie es die Staatsanwaltschaft wünscht und weil die öffentliche Aufmerksamkeit vielleicht doch nachläßt, muß sie abermals ins Gefängnis!Die Teilnahme an der Urteilsverkündung führte noch einmal eindrücklich den wahrhaften Inquisitionscharakter dieses Schauprozesses vor Augen:Rund um den Anbau am Dresdner Gefängnis mit dem »Hochsicherheits«-Sitzungssaal und in der näheren Umgebung auch an diesem Tag zahlreiche Mannschaftstransporter der Polizei, vor dem Eingang eine lange Schlange von Besuchern, da man nur einzeln eingelassen wird. Dann: Sicherheitskontrolle, schärfer als am Flughafen, der Personalausweis wird erfaßt, Leibesvisitation, Schienbeinkontrolle, Schuhe aus, Sockenkontrolle: »Handys verboten! Sie dürfen nur einen Kugelschreiber mit hineinnehmen!« – »Und wenn der nicht mehr schreibt?« – Achselzucken…Im Gerichtssaal zwischen Richterbank und Publikum Panzerglasscheiben, das Licht fällt – Zufall oder Methode? – durch die Fenster im Rücken der Zuschauer, so daß man wegen der Spiegelungen fast nichts erkennen kann. Endlich erscheint der Richter, Jürgen Scheuring sein Name; Zuschauer, die sitzen bleiben, werden deshalb grob vom Saalbüttel gerüffelt; über hundert sind gekommen, um das vorläufige Ende dieses Schandprozesses zu beobachten und dem Opfer Dr. Witzschel ihre Solidarität zu zeigen. Als Scheuring dann die horrende Freiheitsstrafe, das Berufsverbot und die Vermögensbeschlagnahmung verkündet und beginnt, jedes einzelne zu bestrafende Attest (1 Attest für Herrn A., 1 Attest für Frau B., 2 Atteste für Familie C…) zu verlesen, ein Zwischenruf aus dem erschütterten und empörten Publikum: »So vielen Menschen hat Bianca geholfen!« Alle klatschen. Der Richter wird unwirsch, doch das Publikum beginnt, »Freiheit, Freiheit, Freiheit« zu skandieren und singt die Nationalhymne: »Einigkeit und Recht und Freiheit!« – Recht? Freiheit? – der Richter läßt den Saal räumen.Die herausgetriebenen Besucher versammeln sich draußen, man hat zwangsweise Zeit, sich noch einmal über einige der letzten Ungeheuerlichkeiten dieses Prozesses auszutauschen: Derselbe Richter Scheuring hat erst im März 2024 einen dreifachen Vergewaltiger zu 2 Jahren Haft auf Bewährung verurteilt. Begründung: der Angeklagte sei nicht vorbestraft, habe 7 Monate in U-Haft gesessen, sei wirtschaftlich am Ende und erkennbar in der Lokalzeitung gezeigt worden – WAS für ein zweierlei Maß! Auch wurden hier ja nicht nur Wohnung und Praxis von Dr. Witzschel durchsucht, sondern auch Hunderte Wohnungen ihrer Patienten, Hunderte dieser Patienten mit Geldstrafen überzogen. Einer allerdings, ein »Personenschützer« des Landeskriminalamtes, der wie viele andere von Dr. Witzschel untersucht worden war und daraufhin ein »Maskenattest« bekommen hatte, wurde – völlig zu Recht (!) – freigesprochen, auch nachdem die Landesärztekammer Sachsen in einer Stellungnahme ausdrücklich bestätigt hatte, daß für die Ausstellung eines Attestes eine körperliche Untersuchung überhaupt nicht erforderlich ist. Wurde deshalb der Prozeß gegen Dr. Witzschel etwa eingestellt? Natürlich nicht, denn wie heißt es bei Lessing: »Tut nichts, der Jude wird verbrannt« – WAS für ein zweierlei Maß!Später »handelt« die Verteidigung mit dem Richter aus, daß die Zuschauer wieder in den Sitzungssaal dürften, natürlich unter der Bedingung, daß keine weitere »Störung« mehr stattfinde. Doch viele dort fragen sich, ob dem Richter überhaupt eine weitere Bühne für seine Selbstdarstellung der Urteilsbegründung gegeben und man sich auf diese »gnädige« Erlaubnis einlassen soll. Doch schließlich kehrt ein Teil des Publikums zurück, andere verlassen das Gericht. Draußen erwarten sie ca. 20 gepanzerte Polizisten, bezahlt auch von ihren Steuergeldern, die eine Kette bilden und die Besucher nun langsam, aber sicher vom Gelände drängen.Wer später zurück in den Sitzungssaal will, muß erneut die schikanöse »Sicherheitskontrolle« über sich ergehen lassen. Drinnen begründet Richter Scheuring gerade sein Urteil: »Die Gefälligkeit der Atteste springt einem ja geradezu ins Auge.« Die Methode, mit der Dr. Witzschel (Dr. med.!) die Patienten untersucht habe, sei nämlich nach Scheurings Ansicht ungeeignet. Denn unser Richter ist im Gegensatz zu ihr ein medizinischer Fachmann, der beispielsweise zum besten gibt, die Coronagrippe sei »mit der Cholera des 19. Jahrhunderts vergleichbar gewesen« (Vielleicht weil beides mit »C« anfängt). Das Plädoyer der Verteidigung, daß Dr. Witzschel sogar einen besonders großen Aufwand betrieben und jeden einzelnen Patienten untersucht hatte (wie den besagten Polizeibeamten, der freigesprochen wurde), was auch viele Zeugen bestätigten, sie also keineswegs einfach Atteste »verschickt« habe und daher von »Gefälligkeit« keine Rede sein könne, bleibt vollkommen unberücksichtigt. Genauso fällt unter den Tisch, daß der Weg, auf dem ein Arzt seine Diagnose stellt, selbstverständlich allein im Ermessen des Arztes liegt und von seiner Therapiefreiheit gedeckt ist.Statt dessen beschuldigt Scheuring Dr. Witzschel, sie hätte als »Widerständigkeit«, die grundsätzlich ja erlaubt sei (zu gnädig aber auch), nicht die öffentliche Rede gewählt, sondern die Ausstellung unrichtiger Atteste und dies auch noch »gepaart mit einer besonderen Geschäftstüchtigkeit«, weil sie eine Gebühr für ihre Atteste verlangt habe. Ja, sie betreibe Widerständigkeit geradezu als »Geschäftsmodell«. Dem folgt eine wahrhaft rabulistische »Berechnung« des Strafrahmens: Für die Ausstellung unrichtiger Atteste »wider besseres Wissen« setze Scheuring an: 6 Monate für ein Attest/Patient, 6 Monate + 2 Wochen für zwei Atteste/Patient und 7 Monate für 3 und mehr Atteste/Patient und so weiter, das gelte bis zu einer Gesetzesverschärfung im Jahr 2021. Nach dieser Gesetzesverschärfung setze er – an penibler Genauigkeit soll es schließlich nicht fehlen – für ein Attest/Patient 7 Monate an, 7 Monate + 2 Wochen für zwei Atteste/Patient usw. an. Dieser schweißtreibenden, ja »mathematisch zwingend« erscheinen sollenden Rechnerei folgt die selbstgefällig-gütige Belehrung in einer Art Rolle-Rückwärts: »In anderen europäischen Ländern wird das Strafmaß durch Addition der einzelnen Strafen ermittelt. Aber da wären wir ja – bei den etwa 1000 Attesten – weit über der gesetzlichen Höchststrafe von 15 Jahren. Doch das machen wir in Deutschland nicht« – Oh, wie gerecht ist doch unser Gesetz, und wiiieeee gnädig erst dieses Gericht!!! Gerade so »errechnet« der Richter aus der geschätzten Anzahl der Patienten und der entsprechenden Gebühr dann die stolzen 47 000 Euro, die Dr. Witzschel bei ihren zahlreichen Untersuchungen während zweier Jahre eingenommen hätte, aber eben zu Unrecht (hähä!), und die deshalb beschlagnahmt werden müßten. (Eine Besucherin erzählte, daß schon vor dem Urteil ein für Dr. Witzschel eingerichtetes Spendenkonto beschlagnahmt wurde.)Schließlich müsse, so Scheuring, bei der Strafe ja auch noch weiteres berücksichtigt werden, war da doch noch das »Waffengesetz«. Was aber blieb übrig von den »vielen gefundenen Waffen und Patronen« – bei einer Jägerin! –, mit denen neben einer herbeiorakelten ominösen »Reichsbürger-Nähe« die Lügenpresse aus allen Rohren von Anfang an Stimmung gegen Dr. Witzschel gemacht und ihre »Gefährlichkeit« suggeriert hatte: Ein sogenannter »Elektroschocker«, weil der kein »Prüfkennzeichen« hatte (nebenbei ein reines Verteidigungsmittel [!], das man sich angesichts Jahr um Jahr zahlreicher werdender »Messermänner«, die ihrerseits deshalb freilich nie behelligt werden, selbst durchaus manchmal wünscht).Während der gesamten Urteilsverkündung, nicht nur bei der anfänglichen Räumung des Gerichtssaals, ist deutlich zu spüren, wie unangenehm diesem Richter die Öffentlichkeit ist: Hatte er schon früher jede noch so berechtigte Unmutsäußerung der Zuschauer maulig unterdrückt (»das hier ist keine Kinovorstellung« oder: »versuchen Sie doch mal, sich im Griff zu halten«), so bricht sein Unwille jetzt noch einmal durch, als er an Dr. Witzschel gerichtet greint: »Das hat man ja gesehen, Sie haben viele Unterstützer«, und mit angewiderter Geste ins Publikum deutet, weshalb »Fluchtgefahr also durchaus gegeben und Untertauchen möglich gewesen« sei – was für eine obszöne »Logik« der Macht!! Und als während der Urteilsbegründung zwei Zuschauerinnen den Sitzungssaal verlassen, die er erkennt, weil sie ihn nach einem früheren Prozeßtermin bei der Abfahrt in seinem Auto lautstark gebeten hatten, Frau Dr. Witzschel doch wenigstens an einem Tag Abschied von ihrem gestorbenen geliebten Hund nehmen zu lassen, platzt es regelrecht selbstmitleidig aus ihm heraus: »Ich habe mich immer stark für Sie gemacht. Ich habe mich für Sie eingesetzt, daß Sie keine Handfesseln beim Betreten des Gerichtes mehr tragen müssen, das war eine Anordnung des Gefängnisleiters [nach fünf Monaten Prozeßdauer und zig-facher Aufforderung der Verteidigung!]. Und ich weiß, was der Hund für Sie bedeutet, auch da hätte ich mich für eine Haftaussetzung eingesetzt, aber sooo nicht, nicht unter Beleidigungen und Drohungen!« Tja, im Herzen gütig und gnädig ist unser Richter (nur fordern darf man nichts von ihm), der es zum Schluß abgebrüht-zynisch noch fertigbringt, seinem unglücklichen Opfer Dr. Witzschel selbst die Schuld an seinem Schandurteil zuzuschieben und sinniert: »Vielleicht wäre alles ganz anders verlaufen bei einem vollumfänglichen Geständnis, aber es hat nicht sollen sein.« Man konnte eigentlich nur noch kotzen…Was aber wird nach diesem Urteil aus Dr. Witzschel? Ihr droht weiter Gefängnis, ihre Praxis ist geschlossen, sie hat 3 Jahre Berufsverbot und ihr Vermögen ist beschlagnahmt. Noch einmal: welchen Schaden hat sie verursacht? Ihre Patienten sollten keinen Erstickungsmaulkorb aufsetzen müssen. – Nie soll man vergessen, daß zu Beginn der angeblichen »Pandemie« das Robert-Koch-Institut offiziell verlautbarte: »Masken sind schädlich«. Und heute gibt Fauci, der regelrechte Schöpfer des Corona-Virus zu, daß es letztlich keine beweiskräftige Studie zum behaupteten Nutzen der Masken – einstweilen nur in Bezug auf Kinder, aber wo soll da eigentlich der Unterschied sein? – gab und gibt*, die also niemals etwas anderes waren als das Mittel und öffentliche Zeichen einer erfolgreichen Volks-Dressur. Und wer sich gegen eine solche wehrt, dem sollte hier ein abschreckendes Beispiel statuiert werden.Das Urteil und die Verhängung einer Haftstrafe gegen Dr. Bianca Witzschel, ist eine ungeheuerliche Schande, wie der gesamte Prozeß und seine Umstände auch! Die Verteidigung hat inzwischen Revision beantragt. Doch seinen Zweck, die abschreckende, einschüchternde Wirkung auf den Rest der Ärzteschaft und die Bevölkerung durch Brandmarkung, Kriminalisierung und Existenzvernichtung, hat er erfüllt, das sollte man über der Freude, Dr. Witzschel wieder in Freiheit zu sehen, nicht aus dem Auge verlieren.
Nach wie vor fordern wir:Freiheit und volle Rehabilitierung von Dr. Bianca Witzschel!
Dieser Forderung sollte man durch Unterzeichnung folgender Petition Nachdruck verleihen: https://freiheit-für-bianca.de/index.php/erklaerung/
Spendenkonto des Ärztehilfswerks Weißer Kranich:Kontoinhaber: Förderverein Weißer KranichIBAN: DE56 7645 0000 0232 1701 91Betreff: »Schenkung für Bianca Witzschel«
*siehe dazu: Enthüllungen im US-Kongress: Fragwürdige Corona-Maßnahmen ohne wissenschaftliche Grundlage und zu Fauci siehe: Victor Kartin, Wie in Uncle Sam's Virenküche »Corona« gebastelt wurde, in KETZERBRIEFE 245
Freiheit für Dr. Bianca Witzschel!
Am 14. November 2023 wurde beim Landgericht Dresden der Strafprozeß gegen die Ärztin Dr. Bianca Witzschel eröffnet, die bereits seit Ende Februar 2023, also seit annähernd einem Jahr, im Chemnitzer Gefängnis in Untersuchungshaft gefangengehalten wird. Ihrer Verhaftung vorausgegangen war eine groß angelegte Durchsuchung ihrer Moritzburger Arztpraxis und ihres Wohnhauses durch polizeiliche Rollkommandos – die kommen vorzugsweise zwischen 5 und 6 Uhr in der Früh und zerren ihre schlaftrunkenen Opfer aus dem Bett –, begleitet von einer Schmutzkampagne der gleichgeschalteten Lügenmedien von »Sächsischer Zeitung« über BILD bis zu »t-online«, die sich nicht nur darin erging, welche Unmengen an »Beweismitteln« in ihrer überfallenen Wohnung »sichergestellt« worden seien (neben vielen Akten, Handy und Computer sogar »Bargeld in vierstelliger Höhe« – schon das sehr verdächtig! – und gar Patronen; Dr. Witzschel ist Jägerin und Mitglied im örtlichen Schützenverein, darf also selbstverständlich auch Munition besitzen, was aber natürlich unterschlagen wird), sondern vor allem, wie »unordentlich«, ja geradezu »messiehaft« es in ihrem Haus ausgesehen habe – wohlgemerkt nach diesen Polizeiüberfällen, bei denen routinemäßig Türen aufgebrochen, Schubladen herausgerissen und die Schrankinhalte auf dem Boden ausgeleert und verstreut werden.
Doch welches Verbrechen soll die Ärztin begangen haben? Hatte sie arglose Patienten beim Hausbesuch betäubt, um ihre Haushaltskasse zu stehlen, mit Drogen gehandelt oder das Konto der Kassenärztlichen Vereinigung geplündert? Viel »schlimmer«: Sie soll, als 2020 der Corona-Terror über Deutschland und die ganze Welt losbrach, im Rahmen ihrer Tätigkeit als Ärztin (!), Patienten angeblich »falsche« Atteste ausgestellt haben, wonach diese aus gesundheitlichen Gründen keine Maske (mit größerem Recht als »Erstickungsmaulkorb« empfunden und bezeichnet) tragen und einzelne auch nicht geimpft werden könnten. Sogar mehrere hundert solcher Atteste – und da versteht der großwestdeutsche Staat der Corona-Diktatur, ganz anders als bei Messerstechereien oder (Gruppen-)Vergewaltigungen durch Falsche Flüchtlinge, denen er im zarten Alter zwischen 20 und 35 durch seine Justiz gerne wohltätige »Minderjährigkeit« bescheinigen läßt und sie auch sonst mit Samthandschuhen anfaßt (denken wir an den Dreisam-Mörder Hussein Khavari), gar keinen Spaß!
War nach der bombastisch inszenierten Verhaftung von Dr. Witzschel schon die monatelange Untersuchungshaft wegen angeblicher »Fluchtgefahr« der alteingesessenen, 66 Jahre alten Ärztin (in Einzelhaft mit weitestgehender Kontakt-, Post- und Besuchssperre, lange selbst für ihre Anwälte) nur mit der Absicht der maximalen Einschüchterung und Brechung der Angeklagten zu erklären, findet der Prozeß, der jetzt begonnen hat, unter genauso grell inszenierten Umständen statt, die einem Stalin'schen Schauprozeß alle Ehre machen würden: Schon daß die Anklage gegen sie zum Landgericht erhoben wurde, wo jetzt eine sogenannte Große Strafkammer mit fünf Richtern (!) über sie urteilen wird, ist ungewöhnlich. Nach dem Gesetz wird wegen (angeblicher) Delikte, wegen derer ein Strafmaß von nicht mehr als vier Jahren zu erwarten ist – und das sind, wenn es sich nicht gerade um Schwer- oder Gewohnheitsverbrecher handelt, die allermeisten – vor dem Amtsgericht verhandelt, und der Tatbestand (§ 278 Strafgesetzbuch), um den es hier eigentlich geht, sieht in der Regel nur eine Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren vor. Lediglich dann, wenn man unter dem Vorwand der angeblich »unrichtigen Gesundheitszeugnisse« auch noch einen »Betrugs«-vorwurf bastelt, weil der Arzt dafür kein Geld hätte nehmen dürfen, oder man sonst »einen besonders schweren Fall« herbeikonstruiert (das Gesetz wurde dazu eigens während der Corona-Diktatur geändert), ist auch eine höhere Strafe möglich – doch wenn ein Arzt im Rahmen seines Berufs tätig wird und auch für die Ausstellung eines Attestes bekanntlich eine Rechnung stellt (hier je 25 Euro), kann ihm daraus natürlich immer dieser Strick gedreht und bei vielen Attesten dann irgendein angeblich hoher »Schaden« zusammengezählt werden, gar noch eine »gewerbliche« Tätigkeit, weshalb Lügenpresse und Staatsanwaltschaft hier schon jetzt mit vier Jahren Haft (!!!), dem Entzug der Approbation und dem Verbot jeder zukünftigen ärztlichen Tätigkeit drohen. Zur allgemeinen Abschreckung kann man daraus dann auch einen Fall von ganz »besonderer Bedeutung« konstruieren und das Verfahren auch unter diesem Vorwand vor das Landgericht ziehen, wo ansonsten nur Räuber, Großbetrüger und sonstige Kapitalverbrecher (und Mörder) stehen.
Doch auch dieses »Großgericht« tagt nicht, wie sonst immer, im Justizgebäude des Landgerichts in der Dresdner Innenstadt: Am Vorabend des ersten Verhandlungstermins befahl das Gericht, daß die Verhandlung statt dessen in dem vor wenigen Jahren für viele Millionen Steuergeld-Euros eigens für sogenannte »Terroristenprozesse« weit außerhalb am Stadtrand errichteten (ersten und einzigen) »Hochsicherheitsgebäude« der sächsischen Justiz stattfinden solle, so überraschend und kurzfristig also, daß sogar einer der Verteidiger nichts mehr davon erfuhr und erst nach Verhandlungsbeginn eintraf, von der interessierten Öffentlichkeit ganz zu schweigen.
In diesem Hochsicherheitstrakt im Stil des berüchtigten Stammheimer »Gerichtssaals« wurde bisher gegen nach Deutschland zurückgekehrte islamistische Mörder des IS oder die »Anti«-FA-Todesschwadronen der Leipziger »Hammerbande« verhandelt, oder auch gegen die Mitglieder des berüchtigten Remmo-Clans, die die millionenteuren Juwelen des Dresdner Grünen Gewölbes ausgeraubt hatten. In diesem Hochsicherheitstrakt, in den man als Besucher und Prozeßbeobachter nur nach strengsten Einlaßkontrollen und kopieren jedes einzelnen Ausweises kommt und in dem die Zuschauer dann in einem durch Panzerglas abgetrennten Raum sitzen, der durch dort anwesende Beamte überwacht wird, steht jetzt die bisher völlig unbescholtene 66jährige Ärztin Dr. Bianca Witzschel vor Gericht.
Und dieses Gericht plant gegen Dr. Witzschel einen zermürbenden, wahrhaften »Monsterprozeß«: begonnen Ende des letzten Jahres, sind jetzt schon 40 (in Worten: vierzig!) Verhandlungstermine angesetzt – bis Ende Juni 2024 –, zu jedem dieser Termine wird die Ärztin wie ein Gewaltverbrecher mit Hand- und Fußfesseln, selbst in der kleinen Zelle des Gefangenentransporters eingesperrt noch in Handschellen, aus dem Chemnitzer Gefängnis an- und wieder zurückgekarrt. (So behandelten selbst die Nazis nur ihren Erzfeind Dimitroff.) Der Geist, der dann in diesem Gerichtssaal weht, wird vielleicht bezeichnender als durch alles andere deutlich durch eine Begebenheit aus dem ersten Verhandlungstag: Ein offenbar mit Frau Dr. Witzschel sympathisierender Unterstützer wurde des Saales verwiesen, weil er unerlaubt eine weiße Rose mitgebracht hatte – bedarf dies nach der Verhaftung von Bürgern, weil sie während der Corona-Diktatur öffentlich aus dem Grundgesetz vorgelesen hatten, noch eines weiteren Kommentars?
Wurde am ersten Verhandlungstag nur die ellenlange »Anklageschrift« verlesen (stundenlang, so daß sich dabei zwei Staatsanwälte abwechseln mußten, wohl damit die Armen nicht wie die Patienten Atemnot bekamen, immerhin geht es ja um ca. 1000 namentlich vorgelesene Patienten, die Dr. Witzschel – nein: nicht umgebracht... –, denen sie also ein von der Corona-Polizei und -Justiz nicht anerkanntes, also »falsches« Attest ausgestellt haben soll), so folgte beim nächsten Verhandlungstermin die Anhörung aller möglichen Polizeibeamten, die zwar nichts zu den Vorwürfen der Anklage sagen konnten, dafür aber auch hier erst einmal auswalzten, was alles bei den Durchsuchungen ihres Hauses und ihrer Arztpraxis gefunden worden sei – auch hier wieder: ohhh Schreck, ohhhhh Graus: Munition und Gewehrpatronen, gar ein Elektroschocker sei gefunden worden – beweist nicht schon allein das die ungeheure Gefährlichkeit, geradezu Gemeingefährlichkeit dieser Frau, die deshalb schon froh sein kann, wenn man sie nur mit Handschellen ins Gericht schleppt und nicht wie Hannibal Lector behandelt...?
Erst danach, an einem späteren Tag, kamen tatsächlich auch die ersten angeblichen »Opfer« zu Wort, also Patienten, denen Dr. Witzschel mit ihren Attesten ein wenig Luft zum Atmen ohne den elenden Corona-Tschador verschafft hatte – sogar nach deren Untersuchung. Man erinnere sich: Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen konnten die Ärzte während der Corona-Diktatur nach Telefonanruf des Patienten ausstellen, also natürlich ohne Untersuchung, sie sollten es auch und wurden dazu offiziell aufgefordert, schließlich sollten die Patienten ja ihren staatlich angeordneten häuslichen Corona-Knast nicht verlassen!
Dr. Witzschels Patienten aber sollen jetzt im nächsten halben Jahr (!) als Zeugen gegen sie gehört werden. Doch nicht nur die Ärztin wurde und wird in dieser Weise kriminalisiert, man muß sagen: terrorisiert. Auch bei diesen Patienten, eben den heutigen Zeugen, haben mit Hunderten von Polizisten Hausdurchsuchungen stattgefunden, teilweise auch schon Strafprozesse, in denen die Patienten wegen »Anstiftung zum Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse« verfolgt wurden und werden. Man kann sich auf die indirekt erpreßten erwünschten Aussagen jetzt schon einstellen.
Nebenbei: wer entscheidet eigentlich, ob ein Attest »richtig« oder »unrichtig« ist? Der Arzt, der von Medizin etwas versteht, entsprechend seiner Überzeugung und dem vielbeschworenen Hippokratischen Eid: »Schützen vor allem, was Schaden zufügen könnte!« – oder ein Gericht, dessen Staat „sein“ Volk willkürlich unter die Masken zwingen wollte, deren medizinische Nutzlosigkeit anfangs sogar von ihm zugegeben wurde und längst erwiesen ist? Und könnte ein falsches Arbeitsunfähigkeitszeugnis vielleicht noch einen sogenannten »Arbeitgeber« schädigen – hier aber: niemanden! Die Patienten kamen in ihrer Not freiwillig, haben für ihr Attest ein wenig (wie gesagt: 25 Euro) Geld bezahlt, irgendeinen Schaden gibt es einfach nicht!
Ganz offensichtlich soll gerade in Sachsen, wo der Widerstand gegen den staatlichen Corona-Terror besonders groß war und wo »man« mit dem sogenannten Volk seit PEGIDA und den nicht zuletzt auf sie zurückzuführenden heutigen Wahlerfolgen der AfD (trotz allen Zeterns der Lügenpresse und des schändlichen sogenannten »Verfassungsschutzes«, d.h. Hitlers umgetaufter, personell zu über 95 % übernommener Gestapo, über deren angeblichen Reeeeechtsextremismus) ohnehin noch eine »Rechnung offen hat«, ein ganz besonders einschüchterndes Exempel statuiert werden! – Wie gesagt: Stalins Schauprozesse lassen grüßen! Gleichzeitig soll jedem Arzt nachdrücklich vor Augen geführt werden, was ihm für die Zukunft bei auch nur geringstem Abweichen von einem offiziellen »Gesundheits-« Zwangsregime droht, das ja bald nicht einmal mehr ein staatliches sein, sondern ein direktes diktatorisches der W»H«O, d.h. der Soros/Gates-Bande, werden soll – Stichwort: »Pandemievertrag«, der im Frühjahr 2024 verabschiedet und natürlich auch in Deutschland durchgepeitscht werden soll.
Die »Freien Sachsen«, von der Lügenpresse noch monotoner als »rechtsextrem« verschrieen als die AfD, haben verdienstvollerweise mehrfach über die skandalöse Verfolgung von Dr. Witzschel informiert, sie organisieren vor allem regelmäßig Proteste vor dem Chemnitzer Gefängnis, in dem sie eingekerkert ist – möglichst lautstarke, die sie bis in ihre Zelle hören kann und so weiß, daß sie dort jedenfalls nicht erinnerungslos begraben ist.
»Eine Million Rosen für Angela Davis!« – unter diesem Motto stand vor vielen Jahrzehnten die weltweite Solidarität für jenes vorgesehene Opfer der US-Justiz, die vor allem von der ehemaligen DDR ausging. Auch wenn es einen Staat wie diesen, der eine solch breite Öffentlichkeitskampagne organisieren und fördern könnte, nicht mehr gibt, werden sich viele der älteren Unterstützer von Frau Dr. Witzschel gerade im Osten daran erinnern.
Im Sinne dieser damals letztlich erfolgreichen Solidarität haben die »Freien Sachsen« auch dazu aufgerufen, Dr. Witzschel durch Karten und Briefe ins Gefängnis zu unterstützen und ihr durch diese Solidarität die so bitter nötige Kraft zum Durchhalten zu geben.
Wir schließen uns diesem Aufruf an!
Unterstützerschreiben an:
Dr. Bianca WitzschelJVA ChemnitzThalheimer Str. 2909125 Chemnitz
Trump ruft das amerikanische Volk zum Widerstand gegen den geplanten erneuten Corona-Terror auf
Donald Trump hat uns während der vier Jahre seiner Amtszeit vor dem schon lange vorbereiteten Krieg gegen Rußland bewahrt. Also mußte er auch deswegen weg, und genau deshalb wurde seine Wiederwahl durch massive Wahlfälschung im Auftrag der Soros/Rockelfeller-Bande, die erst durch die Corona-Terrormaßnahmen in diesem Maße möglich wurde, verhindert. Jetzt rief er am 31.8.2023 das amerikanische Volk auf, sich diesmal den bevorstehenden Zwangsmaßnahmen der offensichtlich herbeigeplanten und von den Unisono-Medien herbeigehechelten nächsten "Welle" zu widersetzen. Auch europaweit orakelt die Wahrheitspresse bereits die nächste "Welle" herbei und ruft schon jetzt wieder zum "freiwilligen" Lappentragen, Distanzhalten usw. auf. In den USA sind in einigen Bundesstaaten schon die ersten Zwangsmaßnahmen wieder eingeführt worden. Hören wir Trump dazu:
Bill Gates – Verschwörungspraktiker oder Verschwörungstheoretiker?
Nach mehr als zwei Jahren Corona-Terror, Ermächtigungsgesetz, Millionen Existenzvernichtungen, Demütigung durch Lappenzwang und vor allem Kommunikationsverhinderung unter den Geknechteten durch Ausgangssperren und Kontaktbeschränkungen (das ist die Verschwörungspraxis!) sagte Gates – derselbe Bill Gates, der noch vor ein paar Monaten getönt hatte, die nächste Pandemie werde "zehnmal schlimmer" als Corona sein – kürzlich bei der Vorstellung seines neuen Buches, daß Covid eine Art Grippe sei, eher ältere Menschen treffe und eine "ziemlich geringe Sterblichkeitsrate" habe (war das nicht die "Verschwörungstheorie" der Coronamaßnahmengegner, die für solche Aussagen zensiert, diffamiert und verfolgt und Ärzte mit Berufsverbot belegt wurden?).
Har, har! Jetzt kann man es ja sagen und gleichzeitig weitere Mega-Schweinereien vorbereiten, so z.B. über den geplanten globalen Pandemievertrag, d.h. die Entmachtung der nationalen Regierungen im Rahmen der "Internationalen 'Gesundheits'regulierungen", in Zukunft jederzeit jedem beliebigen Staat ebensolche W"H"O-Maßnahmen (d.h. die Maßnahmen der 400 Familien, die über "N"GOs zu 80% dieselbe finanzieren) aufzwingen.
Also ein weltweites Ermächtigungsgesetz, genauso verfassungswidrig wie Hitlers Ermächtigungsgesetz oder Heuchler Brandt's Berufsverbote, der, nach mehr als 10.000 Opfern derselben, zynisch herausposaunte "Ich habe mich geirrt!" (s. dazu auch Manfred Histor: Willy Brandts vergessene Opfer).
Aber wer sich weiter nasführen läßt und Mitläufer in einem unter "Gesundheits"vorwänden errichteten totalitären Regime sein will, der hat dessen Schikanen bei der nächsten Grippe (oder auch "Affenpocken") verdient!
»Wir modellieren im allgemeinen das, worum man uns bittet«
Durch den Krieg in der Ukraine sowie diverse »Lockerungen« der extremen Unterdrückungsmaßnahmen des Corona-Regimes scheint die ganze Coronerei etwas an ihrer Aktualität eingebüßt zu haben. Dem ist aber keineswegs so. Denn die momentanen Erleichterungen wie der weitgehende Wegfall der Nötigung, einen (Erstickungs-)Maulkorb zu tragen, oder den Arierausweis für alltägliche Unternehmungen wie Restaurantbesuch oder Kino griffbereit zu haben, die durch Einscannen desselben auch lückenlos nachverfolgt werden, können jederzeit »bei Bedarf« wieder abgeschafft werden und werden es sicherlich spätestens mit Beginn der ganz gewöhnlichen jährlichen herbstlichen Erkältungszeit auch. Vor allem aber darf man sich nicht darüber hinwegtäuschen lassen, daß diese temporären »Lebenserleichterungen« nur der Ablenkung von der ernsthaft unser gesamtes bisheriges Leben in die tiefste Finsternis eines technisierten Mittelalters stürzenden sogenannten »Zeitenwende« darstellen. In Frankreich, dessen Bürger in den letzten eineinhalb Jahren extrem gequält wurden, steht dieser Tage die für ganz Europa relevante französische Präsidentenwahl an, für die Pappnase Macron kein Risiko eingehen kann (siehe auch den Beitrag der Woche vom 17.04.2022), und in Deutschland (wie dem restlichen Europa mit wenigen Ausnahmen wie Kroatien und Serbien beispielsweise) muß die Bevölkerung auf den Kriegskurs eingeschworen werden, der eine extreme Verelendung und Minimierung des Lebensstandards mit sich bringt, der sich auch nicht mehr erholen wird. Die Vernichtung Rußlands als eigenständiger Staat ist das eigentliche Ziel, dann kann Uncle Sam respektive die 400 Familien der politischen Vorteilsnehmer endlich hemmungslos agieren. Oder wie das der »Philantrop« George Soros ausdrückte: »Was in der Ukraine passiert, ist mein bestes Projekt. Wir brauchen die Ukraine als Torpedo im Krieg gegen Rußland. Das Schicksal der Bürger dieses Landes interessiert uns überhaupt nicht«. Was für eine Verachtung muß die Soros-Rockefeller-Bande für all diejenigen haben, die sich ernsthaft einzureden versuchen, daß es um irgendwelche Menschenrechte, gar Staatssouveränität und Selbstbestimmung, harhar, ginge. Also müssen wir mindestens genauso illusionslos und zielstrebig sein wie die Feinde der Menschheit und ihre sowie ihrer spin doctors Vorgehensweise verstehen. Einen Propagandatrick führen wir im Folgenden vor; er ähnelt den von der PR-Firma Hill & Knowlton erfundenen Brutkastenbabies in Kuwait sowie den angeblichen irakischen Massenvernichtungswaffen, der ebenfalls von ihr erfundenen angeblichen serbischen Massenvergewaltigungen im ehemaligen Jugoslawien, den angeblichen Giftgaseinsätzen Husseins oder Assads etc., was in verblüffender Offenheit geäußert wird.
»Wir modellieren im allgemeinen das, worum man uns bittet« –
oder: wie werden Horrorszenarien zu Corona designt?
Seit nunmehr zwei unerträglichen Jahren werden wir täglich mit bis zum Erbrechen immer denselben Horrorszenarien bezüglich Corona bombardiert – Millionen Tote zu erwarten! Das Gesundheitssystem kollabiert! Überlastung der Intensivbetten! Triage! –, die uns treffen würden, wenn wir nicht immer scheußlichere Gefängnismaßnahmen und Maskenterror ertragen, selbstverständlich zu unser aller Sicherheit. Und jedesmal stellte sich hinterher heraus, daß nichts davon stimmte. Bereits am 20.3.2020 wartete beispielsweise der SPIEGEL mit Szenarien auf, in denen ohne »Schutzmaßnahmen« mit 700 000 Toten binnen weniger Monate zu rechnen sei, bei »moderaten Schutzmaßnahmen« mit 500 000 Toten und Kollabieren des Gesundheitssystems und bei einem Lockdown bis März 2021 mit immer noch 100 000 Toten. Im Kleingedruckten liest man dann zwar, daß »diese Modell-rechnungen mit diversen Unsicherheiten behaftet« seien und daß sich herausstellen könnte, daß die Sterberate statt bei 1 % nur bei 0,1 % läge (was sie auch tut, also ähnlich wie bei der Grippe), aber die suggestiven Graphiken haben sich ins Hirn gegraben, hinterlassen ihren sicheren Eindruck und sind gar nicht mehr so leicht wieder rauszukriegen.
Daß diese Horrorszenarien nur zur Angstmacherei und Durchsetzung des Corona-Gefängnisses dienen, ist schon lange evident. Aber wo bekommt man schon mal mit, wie das im Detail funktioniert? Hier ein Beispiel:
Die britische Zeitschrift »The Spectator« hatte seit einer Weile immer wieder die Modellrechnungen von SAGE (Scientific Advisory Group for Emergencies) – laut Wikipedia und Selbstdarstellung eine Gruppe von sog. »unabhängigen« Wissenschaftlern, die die englische Regierung seit 2009 (erstmals bei der Schweinegrippe) in Notfällen »berät«, um die »richtigen« Entscheidungen und »Maßnahmen« treffen zu können, und die somit exakt strukturparallel zu und genauso »weise« wie Drosten, Wieler und Co. ist – mit den realen Zahlen verglichen und dabei festgestellt, daß diese in allen Fällen und selbst bei »Best-Case-Szenarien« weit unter allen Modellrechnungen lagen.* Im letzten Fall bzgl. der sog. Omikron-Welle war dem Herausgeber der Zeitschrift, Fraser Nelson, aufgefallen, daß SAGE nur noch das »Worst-Case-Szenario« unter der Annahme, daß Omikron genauso tödlich wie Delta sei, mit bis zu 6000 Toten pro Tag (!), veröffentlicht hatte, was nur durch erhebliche neue »Maßnahmen« bis zum erneuten Lockdown zu verhindern sei, so der Ratschlag an die Regierung, und natürlich auch das, was die Wahrheitspresse der breiten Öffentlichkeit mal wieder präsentierte. Deshalb hatte er sich in einem Twitter-Gespräch an den Vorsitzenden des SAGE-Covid-Modellierungskomitees, den Epidemiologen Prof. Graham Medley, gewandt, um ihn zu fragen, warum er kein Szenario mit geringerer Virulenz einbezogen habe, da dies nach allen vorliegenden Daten zu Omikron doch sehr wahrscheinlich sei und dann die Zahl der hospitalisierten Covid-Patienten ohne weitere Einschränkungen laut der viel realistischeren Statistik von JP Morgan nur bei 33,6 % des Spit-zenswerts vom Januar 2021 läge. Hier der sich anschließende Twitter-Dialog** vom 18.12.2021:
Hier die Übersetzung:
Graham Medley 4h
Was würde das bringen? Das ist keine schnippische Frage – ich möchte wirklich wissen, was die Entscheidungsträger Ihrer Meinung nach aus diesem Szenario lernen würden.
Fraser Nelson 3h
In dem von JP Morgan modellierten Szenario mit geringer Virulenz wären keine weiteren Be-schränkungen erforderlich, so daß Schaden für Wirtschaft und Gesellschaft abgewendet werden könnte. Darf ich fragen, warum Sie dieses weniger alarmierende (und durchaus plausible) Szenario nicht für erwähnenswert hielten? Wie Ihre Frage, eine wirkliche Frage...
Graham Medley 3h
Sie kennen die Antwort. So steht es in dem Papier. Wenn jemand eine Linie in ein Diagramm zeichnet, bringt das keine weiteren Informationen. Entscheidungsträger sind im allgemeinen nur an Situationen interessiert, in denen Entscheidungen getroffen werden müssen.
Vielleicht bin ich zu dumm, aber ich fürchte, ich kenne die Antwort nicht! Warum sollten Sie nicht – der Vollständigkeit halber – das Szenario hinzufügen, in dem Omikron weniger virulent ist und keine weiteren Einschränkungen erforderlich sind?
Ich meinte, Sie wissen, was passiert. Dieses Szenario sagt nichts aus. Die Entscheidungsträger müssen nicht entscheiden, wenn nichts passiert.
Danke, das hilft mir zu verstehen. Sie modellieren also ausschließlich schlechte Ergebnisse, die Ein-schränkungen erfordern, und lassen ebenso wahrscheinliche Ergebnisse weg, die keine Einschränkungen erfordern würden?
Graham Medley 1h
Wir modellieren im allgemeinen das, worum man uns bittet. Es gibt einen Dialog, in dem die politischen Teams mit den Modellierern diskutieren, was sie für ihre Politik benötigen. [Hervorhebung von uns]
Fraser Nelson 1h
Okay, Sie wurden also gebeten, schlechte Omikron-Ergebnisse zu modellieren, ohne einen Kommentar zur Wahrscheinlichkeit abzugeben?
Reg 20 m
Dieser ganze Austausch hat mich mit offenem Mund zurückgelassen. Wenn ich an all die Existenzen denke, die hier auf dem Spiel stehen, vor allem weil sie es nicht für nötig halten, genaue Ergebnisse zu modellieren, da die Regierung dadurch nicht zum Handeln veranlaßt wird. Verdammt skandalös.
Graham Medley
antwortet an @ratboy101203 @FraserNelson und 3 andere
Wir modellieren die Szenarien, die für Entscheidungen nützlich sind. [Hervorhebung von uns]
Fraser Nelson und »Reg« (wer immer das sein mag) scheinen ob der zynischen und offenen Antwort des ach so »unabhängigen« SAGE-»Wissenschaftlers« Medley perplex, dabei ist sie doch nur ein Beleg für die Prostitution der Wissenschaft zur Durchsetzung der weltweiten Corona-Diktatur, von der zu 80 % »N«GO-finanzierten W»H«O über SAGE bis RKI und Drosten, und mit genau denselben Mitteln und »Modellen«, die auch die bereits eingeläutete Klima-Diktatur belegen sollen.*** Wir aber sollten uns von diesen »Prognosen« und »Szenarien«, d.h. gezielten und standardisierten Lügen, nicht verrückt machen lassen, sondern den Austausch suchen, um gegen dieses gigantische Propagandagebäude resistent zu werden und es bekämpfen zu können.
* Siehe hierzu ein paar eindrückliche (teils bis März 2022 reichende) Beispiele unter: https://data.spectator.co.uk/category/sage-scenarios (besucht am 22.4.2022).
** Siehe: https://www.spectator.co.uk/article/my-twitter-conversation-with-the-chairman-of-the-sage-covid-modelling-committee (besucht am 22.4.2022).
*** Siehe dazu die ausgezeichnete Analyse von Bernie Lewin: Wie die Wissenschaftler der Welt für den »Klimawan-del« weichgeklopft wurden, 2. Auflage 2021, AHRIMAN
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Weg mit der Corona-Diktatur!
Seit fast zwei Jahren schmoren wir nun in dem elenden Corona-Knast, seit fast zwei Jahren zwingt man uns den entmenschenden Corona-Tschador auf, selbst wehrlosen Kindern, und nach dem Willen seiner Drahtzieher soll er auf ewig bleiben (O-Ton Merkel: »nach der Pandemie ist vor der Pandemie«). Wie ein Tsunami haben seine monströsen Verbotswellen die Grundrechte unter sich begraben, selbst Kindergeburtstage sind vor Denunzianten und Polizeiüberfällen nicht mehr sicher. Der Gesinnungsterror, der uns das Auftreten eines grippeähnlichen Virus als »Pandemie« einbleuen will, die Gesetzlosigkeit und wilde Verordnungswut der Politniks haben die düstersten Zeiten der neueren deutschen Vergangenheit zurückgebracht. In mancher Hinsicht ist die Corona-Diktatur sogar noch übler als ihre historischen Vorgänger, denn einerseits ist sie weltweit, zum anderen verfügt sie über einen technisierten Propagandaapparat, von dem Goebbels nur hätte träumen können.
Allem Propagandagedröhn und allen Schikanen zum Trotz demonstrieren mittlerweile wieder zahllose Menschen gegen die Corona-Diktatur auf den Straßen, und sie werden momentan noch wöchentlich mehr.
Die bundesweit drittgrößte Demonstration in Freiburg läßt OB Horn und sein Lokalblatt ›Badische Zeitung‹ Gift und Galle spucken, und das freut uns. Was sie am meisten vergrätzt, ist die Vielfalt der vieltausendköpfigen Demonstrationen, die eben nicht billig in den Verschwörungstheoretiker-Topf geworfen werden können; es laufen Geimpfte neben Ungeimpften, Familien mit Kindern neben Studenten und Rentnern, denen allen ein Anliegen gemeinsam ist: Ihre Existenz und ihre Lebensmöglichkeiten zerbrechen unter der Grundrechtszerstörung, weshalb sie fordern: »Weg mit der Corona-Diktatur !« und »Grundgesetz statt Willkürstaat !« – »Das sollte nicht sein«, schäumt die BZ, »Die Demonstrierenden vom Samstag sind keine Einheit. Und trotzdem ziehen sie Seite an Seite durch Freiburgs Straßen, gerade so, als würden sie gemeinsame Sache machen.« Aber genau das machen sie!
So erfreulich die wachsende Zahl an Demonstranten ist, so ist damit doch noch nichts erreicht, erst recht nicht sind sie »stärker als die Herrschenden«, da sie weder über die Polizei noch über die medialen Multiplikatoren verfügen. Gegen solch törichten Optimismus hilft nur illusionsloser Realismus. Deshalb ein paar Worte zur Besinnung:
Erstens: We are many, they are few (so Percy B. Shelley) ist absolut kein Vorteil, solange die vielen nicht mit einer Stimme sprechen. Die Strippenzieher der Grundrechtszerstörung setzen auf Zeit und Ermüdung, vor allem aber auf Vereinzelung durch fehlenden Zusammenschluß, in dessen Folge die ganze Bewegung wieder zerfließen wird wie Butter an der Sonne. Die Herrschenden haben ihre Konferenzsäle in Nobelhotels und auf Inseln, wo sie sich störungsfrei über ihre Vorgehens-weisen und Ziele absprechen können. Uns sollen nicht einmal Kneipen- oder Privaträume bleiben. Die Herrschenden sprechen mit einer Stimme, das müssen ihre Opfer noch lernen. Sie müssen lernen, die Suggestionsmedien »mit dem dritten Auge« zu lesen und sich darüber zu verständigen, ohne daß Merkels/Scholzens Schlägerbanden von der »Anti«-Fa und sonstige Provokateure dazwischenfunken. Mit anderen Worten: Die Wiederherstellung der Meinungsfreiheit, die ganz handfeste materielle Grundlagen braucht, ist das oberste Gebot der Stunde.
Zweitens: Natürlich muß – wie bei der altbekannten Grippe auch – jeder das Recht haben, sich impfen zu lassen oder eben auch nicht. Aber bei der Coronerei wurden von Anfang an die Entwicklung und Verabreichung einer Impfung monatelang verzögert und obstruiert und mittels Panikmache gezielt »Impfskeptiker« herangezüchtet, die man nun so schweinisch und schikanös behandelt, daß es verdammt an die Juden im 3. Reich erinnert, nachdem sie – die Impfgegner nämlich – irregeleitet behindert haben, daß der Vorwand zur Aufrechterhaltung der Corona-Diktatur mittels Durchimpfen der Bevölkerung wegfiel. Hochgepuscht und organisiert hat sie der Soros-Vertraute und altbekannte Agent der US-Monopole Reiner Fuellmich (O-Ton: Die Impfung sei »vorsätzlicher Massenmord«) mit seiner US-finanzierten millionenschweren Corona-Stiftung, der bereits bei der Vernichtung der letzten deutschen Weltkonzerne VW oder Deutsche Bank entscheidend beteiligt war. Daß man eine hysterisch-wissenschaftsfeindliche Impfgegnerschaft an die Stelle des Grundrechtsabbaus stellt, ist der Erfolg dieses Provokateurs in US-Diensten. An diesem zentralen Punkt ist die Strategie der Strippenzieher völlig aufgegangen. (Der in den 70er Jahren der linken Opposition nahestehende Politologe Reinhard Kühnl definierte den Faschismus verkürzt, aber deswegen nicht weniger richtig als »bürgerlicher Staat ohne bürgerliche Rechte«, mit Ausnahme des Rechts auf Privateigentum an Produktionsmitteln, das heißt der Quelle des gesellschaftlichen Reichtums. Genau diesen Zustand haben wir jetzt, und davon sollen die Anti-Impf-Doktrinäre ablenken.
Drittens: Der aktuelle Grundrechtsabbau steht am Ende, nicht am Anfang einer Entwicklung, die vor 50 Jahren mit den Berufsverboten des heiligen Willy Brandt einsetzte. Nie wäre der Corona-Terror so »geflutscht«, nie wäre die Bundeswehr in 17 Ländern präsent, die Deutschland nie angegriffen haben, wenn die Mehrzahl damals, als es geboten war, sich nicht feige weggeduckt oder gar feixend gegrinst hätte. Denn schließlich traf es ja nur »Kommunisten«, nicht wahr? Die Corona-Diktatur ist die Quittung dafür.
Jetzt ist es spät, aber vielleicht nicht zu spät, wenn diese Punkte ernstgenommen werden. Darunter geht es nicht.
PS: Der Grundrechtsabbau dient natürlich, neben der Massenentrechtung und Massenverelendung, der Vorbereitung von Mega-Verbrechen wie dem bevorstehenden Angriffskrieg gegen Rußland; dieses steht außer Frage und ist von uns verschiedentlich eingehender erörtert worden (Geheimtip: KETZERBRIEFE-Leser wissen mehr, und einfach mal Art. 26 GG nachlesen!).
Der Ketzer empfiehlt nachdrücklich:
Seit dem »Großen Diktator« von Charlie Chaplin ist uns keine vergleichbare Satireleistung mehr bekannt geworden.
Deren Treffsicherheit in allen Punkten ist verblüffend.
»Corona« und »Klima« – Zwei Hammerworte, ein Ziel
Tönte es nicht ganz vernünftig von oberster Stelle zu Beginn der WHO-befohlenen »Pandemie«, daß diese zu Ende sein würde, sobald ein Impfstoff verfügbar sei? Nun, Worte aus Politniks Munde sind bekanntlich Schall und Rauch, und seinerzeit lag der Impfstoff ja auch noch in weiter Ferne, und da läge er ohne das von Präsident Trump sofort angeordnete beschleunigte Zulassungsverfahren bis zum heutigen Tage. Im Schneckentempo, unter behördlichem und medialem Ächzen und Stöhnen hatten nach 9(!)-monatiger Impfstoffverfügbarkeit im September 2021 endlich alle Impfwilligen ihren Piks. Und damit sollte die Coronerei vernünftigerweise endlich zu Ende sein. Sollte! Denn wenn alle Impfwilligen geimpft sind, dann trägt der Rest sein – für Greise geringes, für gewöhnliche Nichtgreise extrem geringes – Risiko einer ernsten Corona-Erkrankung eben selbst, und das muß er dürfen, wie Skifahrer oder Fallschirmspringer auch, die ebenfalls mit geringfügig höherer Wahrscheinlichkeit als andere im Krankenhaus landen. Da unmündige Kinder niemals ernsthaft an Corona erkranken, auf gar keinen Fall häufiger als an anderen vergleichbaren respiratorischen Erregern, braucht es nicht einmal eine Corona-Impfpflicht, sehr im Gegensatz zur Diphtherie, wo sie segensreich zum Einsatz kommen sollte. Und selbstverständlich fällt damit auch das uns seit Beginn der WHO-befohlenen falschen »Pandemie« eingebimste Mantra – es gehe um den »Schutz« der anderen, nicht wahr – flach. Denn freiwillig Nichtgeimpfte können nur freiwillig Nichtgeimpfte in öffentlichen Verkehrsmitteln oder wo auch immer »gefährden«, und Hysterikern bleibt derweil unbenommen, sich freiwillig einen in Sterillium getränkten Ganzkörper-Tschador überzuhängen oder die Nase gleich zuzunähen.
Es gibt also seit Impfstoff-Existenz keinen sachlichen Grund zum Fortbestand der Corona-Zwänge.
Um diesen einfachen Gedanken wegzuschwatzen und wegzudrohen, gehen die gleichen Politniks, die auf WHO-Befehl monatelang die Impfung unter wechselnden Vorwänden verschleppten und durch ihre Wahrheitspresse selbst unermüdlich madig machten – die sogenannte Impf-Priorisierung wurde europaweit erst im Frühsommer aufgehoben, so daß der Sommerurlaub für viele schadenfroh versaut war. Der sichere und völlig gefahrlose SputnikV und Sinovac sind bis heute in der EU nicht zugelassen! – jetzt daran, den »Impfskeptikern« den Zugang zum öffentlichen Leben, zur Gesundheitsversorgung, Berufsausübung und die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel sowie Kino und Freizeitstätten zu erschweren und sogar zu versagen, was so gezielt und schweinisch schikanös ist, daß es dem klassischen Judenstatus zumindest verdammt ähnelt. (Aber »man«, d. h. der Soros-Vertraute Füllmich hat die »Impfskeptiker« selber gezüchtet, ohne seine US-finanzierte »Corona-Stiftung« wären sie so selten wie die Feinde der Polio-Impfung!) Dabei dient die Diskussion um den zeitgemäßen, als elektronische Fußfessel fungierenden »Arier«-Nachweis – g, gg oder ggg – auch dazu, den naheliegenden Gedanken abzuwürgen, daß er sich (so wie alle sonstigen Gefängnismaßnahmen) gemäß dem durch die Gefängnisleitung seit 1,5 Jahren eingebimsten hochoffiziellen Mantra mit Durchimpfung aller Impfwilligen schlichtweg erübrigt hat. Das kleine, in vielem alles andere als vorbildliche Kroatien führte es vor: Die Hälfte der Bevölkerung sei geimpft, so Präsident Zoran Milanović, und das reiche; und er äußerte seinen Unwillen darüber, sich und seinem Land noch weitere Zwangsmaßnahmen aufzwingen zu lassen, und wenn die EU wolle, könne sie ja einen Zaun ums Land ziehen. Großartig! (Zur Entstehung des gegenwärtigen kroatischen Staates empfehlen wir sehr das Buch von Alexander Dorin »In unseren Himmeln kreuzt der fremde Gott«, Ahriman-Verlag. Zur Vorgeschichte desselben das sachlich äußerst wertvolle, stilistisch leider lederzähe, aber immerhin von der ZEIT mit Recht gepriesene Buch Vladimir Dedijers »Jasenovac – Das jugoslawische Auschwitz und der Vatikan«.) Wie erbärmlich und rückgratlos nehmen sich daneben die wieseligen deutschen und französischen US-Marionetten aus ... Im übrigen würde ein Bruchteil der inzwischen Abermilliarden Corona-Kosten locker ausreichen, den (wahrheitswidrig) immer wieder herbeiorakelten Mangel an Intensivkapazitäten zügig dem Bedarf anzupassen, statt sie heimtückisch abzubauen, wie im Verlauf der »Pandemie« beispielsweise in Deutschland und in der Schweiz.
Corona in Amish Country
Warum es, unter anderem, von Vorteil ist, keine Glotze zu haben.