Bund gegen Anpassung
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Geburtenkontrolle – Arbeitszeitverkürzung – Gleichheit weltweit

Trump

November 2025

Charlie Kirk

Märtyrer der Meinungsfreiheit

Charlie Kirk 1Charles James »Charlie« Kirk († 31) war ein Vertrauter von US-Präsident Donald Trump und Vizepräsident J. D. Vance. Er war ein Vorbild der amerikanischen Jugend, weil er vor allem an Universitäten auf seinen Prove-me-wrong-Veranstaltungen (»beweise mir, daß ich falsch liege«), genau wie Voltaire, die Diskussion mit dem Gegner suchte, ihn sogar explizit zur Äußerung seiner Meinung ermunterte. Vorbildlicher kann man im Sinne der Meinungsfreiheit nicht handeln, nämlich gemäß dem alten, aber immer noch gültigen Audiatur et altera pars (man höre auch die andere Seite). Über den feigen Mordanschlag dürfte alles weitere bereits bekannt sein; ein Verdächtiger wurde schnell gefaßt (tja, wo ein Wille, da ein Weg). Eine Sache scheint, neben den tatsächlichen Strippenziehern hinter dem Mord, allerdings noch klärungsbedürftig: Wieso kannten wir Charlie Kirk bis zum 10. September 2025 eigentlich nicht? Wieso haben unsere »Qualitätsmedien« nie über ihn berichtet, wenn sie nun ganz plötzlich alle wissen, daß Kirk eine »vertraute Person« von Trump und Vance gewesen ist, sogar vielleicht entscheidend für deren Wahlsieg? Und außerdem ein Idol der republikanischen Jugend?! Wäre das nicht irgendwann der Erwähnung wert gewesen, zumindest seit dem Regierungsantritt von Donald Trump? Natürlich wußten sie von Kirk, dem Gründer der Organisation »Turning Point USA«, aber sie haben ihn vor uns geheimgehalten, damit der Funke der Ermutigung nicht über den großen Teich springt und auch bei uns ein Feuer für die Meinungsfreiheit entfachen könnte. Nun, da er für immer gewaltsam zum Schweigen gebracht wurde, kann man ihn endlich mit Dreck bewerfen, denn vorher hätte er sich, z.B. in einer offen geführten Debatte, noch verteidigen können. Aber für unsere Wahrheitspresse gibt es nichts Schlimmeres als die direkte und gleichberechtigte Konfrontation mit einem souveränen Gegner, ihre Blamage ist hierbei nämlich vorprogrammiert. Nur die Leichenfledderei, die lieben sie. Deshalb stinken sie so sehr. Darum: lest die Ketzerbriefe!

 

23. Juni 2025

Trump ist in die Falle gegangen – die Völker der Welt verlieren ihren letzten Beschützer

Mit Nachtrag vom 1. Juli 2025

Wie Friedrich Engels, der sich u.a. in der antiken Geschichte vorzüglich auskannte, bemerkte: "Ein Volk, das andere Völker unterdrückt, kann selbst nicht frei sein", bemerkte auch Trump, daß die Ausdehnung des US-Imperialismus zur absoluten Weltherrschaft auch die Entrechtung und Verarmung seines eigenen Volkes bewirkt, also der US-Amerikaner. (So bewirkte die Unterwerfung aller Völker des massiv erweiterten Mittelmeerraumes durch die Römer zwar zunächst eine gewisse Prosperität derselben auf Kosten aller anderen, die sich in märchenhaftem Reichtum für ganz wenige unter ihnen, Steuerfreiheit für italienische Grundbesitzer und massenhafter Sozialhilfe für die zahllosen Armen der Hauptstädte sowie fetten Soldaten- und Beamtengehältern niederschlug, alsbald aber die so gut wie restlose Verarmung und Entrechtung aller – inzwischen ebenfalls mit dem jetzt freilich wertlosen Bürgerrecht ausgestatteten – Bewohner des Imperiums zur Folge hatte, eine Entwicklung, deren Analogie schon zu Engels' Zeit im britischen Imperium begonnen hatte und heute in allen alten Industriestaaten, also auch den USA, ihrem Höhepunkt entgegenstrebt.) Dem versuchte Trump sozusagen als Verräter der eigenen herrschenden Klasse seines Volkes, der er aber nicht schon generationenlang angehört, entgegenzukämpfen, und er schaffte es auch, gegen eine extreme und verbrecherische Obstruktion, die niemals aufhörte und, mit der Folge des Vernichtungskrieges gegen Rest-Rußland, in einer wohl entscheidenden Runde auch erfolgreich war, von seinem Volk gegen besagte Obstruktion, die vor allem mittels Medien und Justiz durchgeführt wurde und wird, mit dieser selbstgewählten Aufgabe betraut zu werden.

Solange die bis vor Trump problemlos von ihrer herrschenden Klasse (mittels der Medien und Wahlkampffinanzierungen) kontrollierten und eingesetzten Regierungen der USA auf der Welt noch das militärische Gegengewicht des Ostblocks, später wenigstens des jetzt verblutenden Rest-Rußlands besaßen, mußten sie sich gegenüber ihren Vasallenvölkern sowie ihrem eigenen Volk noch ein wenig zügeln, so sehr ihr Verelendungs- und Entrechtungsplan längst feststand und Jahrzehnt für Jahrzehnt bedächtig, aber zielstrebig und umfassend durchgeführt wurde. (Das wichtigste Mittel dazu bildete und bildet die Förderung der planetaren Überbevölkerung bzw. die Behinderung ihrer Bekämpfung; sie liefert den Vorwand zu einer eingehämmerten Verzichtsparole nach der anderen, bis alle Freiheits- und Wohlstandsfortschritte der Neuzeit zuverlässig zerstört sind; in schöner Offenheit geben die Sprachrohre der Führer dieser herrschenden US-Klasse, also des Mr. Soros & Co., wie Schwab oder dessen lokale Trommlerin Ulrike Herrmann, das auch zu; die Menschheit soll "arm, aber glücklich" in einer "post-voting society", also nach Abschaffung des Wahlrechts, werden.) Nun störte aber dieses Wahlrecht unerwarteterweise in der letzten Runde vor der Vernichtung der Souveränität Rußlands, so daß nur noch Wahlfälschung, in den Vasallenstaaten entweder dieselbe oder Putsche – wie in Rumänien – oder Terror durch straflose Schläger- und Plakatabreißerbanden, mit Mühe die kontinuierliche Durchführung der Aufgabe, zu der das US-Volk Trump hatte befähigen können, verhindern und den ungeheuerlichen Krieg gegen Rußland ermöglichen konnte, begründet mit den Folgen des vom US-regierten Westblock gelenkten und inszenierten Maidan-Putsches, auf den das durch seine Ostblock-Niederlage betäubte Rest-Rußland in den wenigen Tagen, als es das noch besser gekonnt hätte, so jämmerlich reagierte und jetzt den Schaden nicht mehr gutmachen kann.

Als es dem Volk der USA dennoch gelang, Verhinderung oder erneute ausreichende Fälschung seiner Wahlen abzuwenden, zog besagte herrschende Klasse derselben, also die sog. "400 Familien" bzw. "The Good Club", alle Register: auf Kosten hauptsächlich der jetzt in ewige Schuldknechtschaft gezwungenen Europäer, besonders der Deutschen, wurde in den Wochen, die der schon gewählte Trump auf seinen Amtsantritt zu warten hatte, die als eigenständige Größe eher lächerliche Ukraïne noch einmal mit einem 4-Jahres-Vorrat an schärfstem, modernsten und wirksamsten Kriegsmaterial vollgepumpt sowie Israel angewiesen, die Endlösung der Syrerfrage, d.h. der Unabhängigkeit eines Landes, das ihm seit dem 6-Tage-Krieg nie das geringste zuleide getan hatte, durchzuziehen. Der höchst mysteriöse Gaza-Zwischenfall – wie konnte die zweifellos terroristische, aber militärisch schwache Hamas die heißeste und bestbewachte Grenze der Welt unbehindert mit schweren Waffen überqueren und ungestört von der israelischen Armee die zivilen Einwohner mehrerer Grenzdörfer massakrieren bzw. verschleppen? – bildete nur den Rauchvorhang vor der Vernichtung des hilflosen Nord-Libanon (der damit gar nichts zu tun hatte, außer etwa so viel wie jeder andere Erdenbewohner auch), um Syrien von seiner einzigen Lebensader abzuschneiden (die eben dort, also im Nord-Libanon, von der Küste aus, die schon jahrzehntelang durch deutsche Kriegsschiffe belästigt wird, durch Hisbollah-Gebiet führt) und dann die letzten Verteidiger ihres Landes gegen die NATO-gezeugten islamistischen Halsabschneider und Massenvergewaltiger zu töten. Das war gewiß nicht so geplant; vorgesehen hatte "The Good Club" zweifellos das langsame Verbluten Syriens nach bewährtem jugoslawischem Muster, wie es auch für Rest-Rußland vorgesehen ist, aber jetzt drohte die Rettung des schwer gebeutelten Landes durch den Amtsantritt Trumps, darum mußte es schnell gehen, es waren nur ein paar Wochen Zeit, und darum ging es auch schnell. Als Trump endlich wieder an der Macht war, gab es kein selbständiges Syrien mehr, und der Holocaust an dessen alawitischen und christlichen Bewohnern wurde zügiger durchgezogen als derjenige Hitlers an den Juden. Das ist so richtig "freiheitlich-demokratisch", oder?! Jedenfalls funktionierte es.

Aber es genügte nicht. Die wahnsinnige Aufrüstung der restlos an den Strippen ihrer mächtigen US-Sponsoren selbst ohne europäische Relais-Station, auf deren hündischen, bluthündischen Gehorsam sich selbige verlassen konnten und können, tanzenden Ukraïne hinderte Trump daran, sein zuvor erfüllbares Versprechen der Rettung der russischen Souveränität resp. des Friedens an Europas Ostgrenze zu erfüllen. Das wurde sein erster Punktverlust. Den zweiten handelte er sich durch Mangel an Menschenkenntnis ein (wie schon zuvor durch die Besetzung eines vakanten Bundesrichterpostens durch eine Verräterin, ohne deren mathematisch entscheidende Stimme die gefälschte und behinderte Wahl von eben jenem Gerichtshof gestoppt worden wäre), indem er den schwer neurotischen, aber der herrschenden Klasse angehörenden Elon Musk mit ins Boot holte, worauf diese von Trump, der durch Befreiung seines Volkes von der W"H"O-Tyrannei und damit der Soros/Gates-Bande gerade an Beliebtheit gewonnen hatte, abließ und in allen von ihr beherrschten Ländern, die sich prompt mit Anti-Musk-Schmierereien und -Anschlägen (auf dessen Waren) füllten, alle Rohre auf Musk richtete, der diesem Beschuß nicht standhielt und rasch umkippte: zweiter Prestigeverlust jenes Trump, hinter dem nur das Volk steht, und dieses besitzt keine eigenen Medien, aber viele Alltagssorgen und daher wenig Verstand bzw., was fast dasselbe ist, Übersicht (was schon der nüchterne Lenin treffend in "Was tun?" feststellte). Nur das macht Trump wirklich angreifbar, aber dafür ernsthaft; denn er verfügt über keine loyale und aufgeklärte Massenpartei (die "Republikaner" sind das nicht), welche das zersplitterte Volk in lokalen Versammlungen über Struktur und Hintergründe des Geschehens beharrlich aufklären könnte.

Aber seine landesinternen Feinde, die nichts geringeres als ihre (und damit die weltgeschichtlich erste) absolute Weltherrschaft, die Maidan-Beute des Westwolfs also, bedroht sahen und sehen, lassen und ließen natürlich nicht locker und pokerten hoch. Sie nötigten offensichtlich, nachdem die Syrien-Schweinerei also noch nicht genug war, Israel zum wohl zynischsten Angriffskrieg der letzten mindestens tausend Jahre (die Angriffskriege Dschingis Khans waren mehr naïv als zynisch, was den Opfern freilich wenig nützte), nämlich auch noch gegen den Iran, mit der infamen Begründung, dieser könne eines Tages Atomwaffen herstellen und könne Israel damit eines Tages angreifen (was extrem leicht durch ein Verteidigungsbündnis Israel/USA auch im Falle lokaler atomarer Rüstung des Mullahstaates zu verhindern wäre, eine Option, die das direkt neben der mit Erstschlagswaffen, die nicht erst noch gebaut werden müssen, seiner Todfeinde vollgepumpten Ukraïne gelegene und diesen ausgelieferte Rest-Rußland ja nicht hat). Es ist so bemerkenswert wie ekelhaft, daß unsere gleichgeschalteten "Qualitätsmedien", die das Wort doch sonst so eintönig hämmernd, hämmernd, hämmernd gegen das eingekreiste und hilflose Rußland einsetzen, das hier viel greller und moralisch überzeugender abwertende Wort "Angriffskrieg" niemals gegen das aggressive Israel einsetzen wollen, sondern sogar irgendetwas von dessen "Vergeltungsschlägen" quatschen und gequatscht haben, bevor der Iran auch nur eine Knallerbse auf dessen Territorium geworfen hatte. Selbst Hitler vermied bei seinem Angriff auf Polen trotz des WTC-ähnlichen "Senders Gleiwitz" das Wort "Vergeltungsschlag", weil zu seiner Zeit Verstand und Sprachsauberkeit im Volk noch verbreiteter waren (weshalb er gegen dieses auch zu mehr offenem Terror greifen mußte als seine staatsrechtlichen Nachfolger zumindest bis heute).

In dieser Situation bzw. Bedrängnis muß Trump umgekippt sein. Offenbar gedenkt er, den Iran zu opfern (da Israel, gedeckt durch die herrschende Klasse der USA, ihm frech den Gehorsam verweigert und provokativ weiterbombt und -mordet – absichtliche Tötung sogar vorher schon bezeichneter Einzelpersonen ist nun einmal Mord, nackter Mord, da hilft kein quasselndes Zwiedenk, und Notwehr liegt mangels Angriff nicht vor), um Rußland zu retten. Das ist eine dumme Idee, die selbstverständlich den entgegengesetzten Effekt als den beabsichtigten haben wird und muß. Wir können nur versuchen, zu verstehen, wie es dazu kam; dazu müssen wir aus dem Bereich der Politik in den der Psychologie überwechseln, da beide Bereiche eng verzahnt sind. –

Der beste Zug der USA, der sie sehr günstig von Europa unterscheidet, ist die Religionsfreiheit. (Man vergleiche die Behandlung der Scientologen hüben und drüben und findet den Unterschied sofort.) Sie hängt mit ihrer Entstehung zusammen, die in der Hauptsache von europäischen, primär englischen Religionsflüchtlingen getragen wurde; das Stichwort "Pilgrim Fathers" möge genügen. Der zweite, damit eng verknüpfte, ist der Antifeudalismus; diesen meinen US-Bürger substanziell, wenn sie stolz von "Demokratie" reden, auch wenn ihnen das selten klar bewußt ist (man stecke dazu einmal auch nur seine Nase in das alte Kultbuch "Tom Sawyer" und werde fündig!), und nichts anderes ist der wahre Kern daran in dieser Verwendung (und sollte echte Yankees eigentlich das Kotzen lehren, wenn sie einen handabhackenden Ölscheich auch nur von ferne zu riechen bekommen, aber da ist mindestens seit Mark Twain eine schwere Dekadenz eingetreten). Aus den feudalen Ecken Europas füllten sich die frischgebackenen USA bald mit allerhand Wirtschafts-, aber auch Religionsflüchtlingen (und nach 1848 auch vielen politischen Flüchtlingen), die aber unterschiedliche Religionen mitbrachten. Das festigte gerade noch einmal das Prinzip der Religionsfreiheit, auf das die USA bis heute mit Recht stolz sind; nie hat es dort auch nur den Schatten einer Staatskirche gegeben (die in Europa, so schlecht das Prinzip ist, dennoch progressive, d.h. grundsätzlich antifeudale Züge haben konnte, nämlich dann, wenn sie protestantisch war; das gilt selbst für jenes England, aus dem Puritaner, also radikale Calvinisten, Quäker und etliche andere fliehen mußten oder herausgeekelt wurden).

Der wahre Test, ob die Religionsfreiheit ernst gemeint ist, war aber die rechtliche Gleichstellung der Juden ohne Wenn und Aber; selbst für die Französische Revolution war das eine schwere Geburt (man lese das in der ausführlichen Geschichte derselben von Graetz nach, ohne sich an dessen notgedrungen altertümlicher Sprache zu stören). Denn die christliche Religion, zu der sich ja auch die vor deren herrschenden Perversionsformen nach Nordamerika fliehenden Siedlerpioniere bekannten, schreibt genau wie Mohammed in seinem Koran (man lese z.B. Sure 4!) ausdrücklich deren Minderwertigkeit in ihren heiligen Schriften fest, zwar weniger nachplappernd und vulgär als der Gründer des Islam, aber sogar noch fanatischer: sie, und nicht wie in der Wirklichkeit die Römer, seien die eigentlichen Mörder unseres Herrn und Heilands und daher "die Kinder Satans" (e.g. Joh. 8,44). Gebietet man religiös gebotener Diskriminierung, die sich in gültigen Rechtsakten, z.B. Strafmilderung oder Straflosigkeit von Pogromisten gegenüber anders motivierten Verletzern der gleichen Staatsgesetze, niederschlagen kann, Einhalt, so bedeutet das, daß man die Religionsfreiheit über die Religionsinhalte stellt; nur dann ist sie echt, denn zwischen beiden gibt es häufig Sachkonflikte, bei denen ohne Verletzung des einen oder des anderen Anspruchs keine Kompromisse möglich sind. Die Juden lieferten zu ihrer Zeit naheliegenderweise den Prüfstein dafür, erst in Frankreich, dann in den USA (formal war das zeitliche Verhältnis umgekehrt, aber das zu erläutern führt hier zu weit). In Frankreich lösten sie, als sie einmal die Gleichberechtigung erlangt hatten, die echten Atheisten in dieser Funktion ab (zu denen alle kühneren unter den Aufklärern gehört hatten, die allerdings in ihrer öffentlichen Wirksamkeit viel stärker behindert waren als die nur die konfessionelle Bindung verweigernden "Deisten", denn mit der konsequenten Religionskritik ging es dem Feudalismus ans Leder). Dieser Aspekt fehlte in den USA, da es dort keine erbliche politische Macht gab, erst recht nicht personengebundene Zwangsdienstleistungen (die Sklavenhaltung hier ausgeblendet). Darum kann sich heute in der typischen US-Mentalität das Stereotyp halten "Juden gut, Moslems schlecht", und egal ob Trump es teilt oder nicht, nur auf das Volk, in dem es ja eingewurzelt ist, gestützt und ohne sonstige Machtreserve, muß er darauf reagieren. Denn dieses Stereotyp ist in zwei Phasen noch weiter gefestigt worden, natürlich auch unter dem Aspekt der in aller Welt heißgeliebten Selbstgerechtigkeit: so wenig den USA, als es darauf ankam, echte "refugees" "welcome" waren (wenn sie weder Geld noch Spezialkenntnisse mitbrachten, natürlich), so sehr konnten sie sich, als kaum mehr welche übrig waren, als Retter der Juden fühlen, da sie in weiser und bewährter Rechnung gegen Ende des Kriegs das Deutsche Reich und damit das Hitlerregime angriffen und schließlich den wertvollsten Teil seines Territoriums für sich eroberten. Dieser Eindruck wurde dadurch gestärkt, daß etwa anderthalb Generationen zuvor viele Juden aus dem finsteren Zarenreich in die USA geflüchtet und recht gut aufgenommen worden waren (ein bißchen christlich bedingten Antisemitismus hatten sie häufig dennoch zu erdulden, aber er blieb ungefährlich) und ein sichtbarer Bevölkerungsanteil geworden waren, worauf jemand, der sich Anschauungsbeweise der herrschenden Religionsfreiheit wünschte, mit Recht stolz sein konnte. Vom Islam war da im Guten wie im Bösen nicht viel zu spüren; aber in den letzten etwa vierzig Jahren ist dieser ja durch demonstrative Hätschelung, die natürlich von der herrschenden Klasse ausgeht, welcher grämliche, unaufgeklärte und kümmerliche Untertanen, wofür "Schleiereulen" und Kinderverstümmler ein Vorbild bieten, lieber sind als selbstbewußte und daher materiell anspruchsvolle und lebenslustige Bürger, zu einem betonten Gegenbild der unterstützenswerten Bestandteile der typisch US-amerikanischen "Werte" geworden – der Religionsfreiheit, der Rechtsstaatlichkeit, der Geschlechtergleichheit (die kam, zugegeben, auch in den USA erst spät, aber immerhin...; die informell relativ gute Position der dortigen Frauen auch in der Pionierszeit resultierte aus deren zahlenmäßiger Unterrepräsentanz) und ganz allgemein dessen, was sich mit dem etwas unscharfen und pervertierbaren, doch gerade in den USA hochgehaltenen Begriff "Freiheit" verbindet. Die Hochachtung vor diesen Werten verbindet wiederum Trump mit seinen Wählern, die er nicht verlieren darf. Aber zu ihnen kommt bei der Festigung des in dieser Form jungen, doch aus alter Tradition erwachsenen Stereotyps "Juden gut, Moslems schlecht" noch ein finsterer Zug, der nicht die Reaktion auf die vorhandenen tatsächlich scheußlichen Züge des Islam darstellt – jener Zug nämlich, der den römischen Imperialisten in der Zeit bar Gioras und später bar Kochbas die Juden unsympathisch machte: ihre Unbeugsamkeit gegenüber dem Imperialismus. Zwar stehen dafür nicht einfach alle Moslems, da gerade die mittelalterlichen Stinker der arabischen Halbinsel sich sehr willig zur Kollaboration mit der imperialistischen Macht, also derjenigen der USA, bereitfinden (und diese schändlicherweise deren örtliche Gegner von Südjemen bis zu den "Huthis" entgegen allen "amerikanischen Werten" nicht etwa unterstützen, sondern bekämpfen); aber gerade der antiimperialistische Iran Khomeinis setzte ein dem antiken Judäa ähnliches Beispiel, daß dem "Good Club" und dessen Regierungen und Armeen nicht die Welt gehören soll, so daß er von allen, die genau die entgegengesetzte Meinung vertreten (wie es weiland die heute so arg mißbilligten Kolonialisten Europas analog taten, die ihren eroberten Außenstellen unbedingt die Zivilisation bringen mußten, wogegen ja, wäre es in uneigennütziger Absicht erfolgt, nichts einzuwenden gewesen wäre), herzlich gehaßt wird (im Gegensatz zu Syrien, das von Anfang an als bloß passives Opfer des US-Imperialismus zu erkennen war, dessen Eroberung für seine faktischen Machthaber das US-Volk tragen und bezahlen sollte, aber nicht wollte und zunächst auch durch Massendemonstrationen tapfer verhinderte, sehr im Gegensatz zu seinen speichelleckerischen und gewissenlos jede Pressescheiße fressenden europäischen Pendants). Doch auch das US-Volk darf man nicht überschätzen, gar idealisieren: auch der geheime, aber praktizierte imperialistische Anspruch sitzt in weiten Teilen von ihm tief, wiewohl selten klar bewußt (denn das müßte zu jener Berechnung und Erkenntnis führen, mit der diese Untersuchung eröffnet wurde).

Auch auf diesen Teil, vielleicht nur einen kleinen, aber vorhandenen, seiner Wähler muß Trump Rücksicht nehmen, insbesondere in der dafür empfänglichen Armee: welcher General kommandiert nicht lieber einen Vormarsch als einen Rückzug? Da er den Globus vor der Weltherrschaft des US-Kapitals retten will, die aber mit Rest-Rußlands Zerstörung unwiderruflich eintritt, war und ist Trump an dieser Stelle stets zum Eiertanz gezwungen; um den Verdacht mangelnder Aggressivität gegen diesen seit der proletarischen, d.h. antikapitalistischen Revolution eingefleischten Erbfeind der von ihrem Gigakapital im Griff gehaltenen und daher auch in ihrer Mentalität bestimmten USA zu entkräften, mußte Trump bei Amtsantritt ein paar unsinnige (und nie ernst gemeinte) Absichtserklärungen zur Eroberung Grönlands und der formalen Annexion des Panamakanals (die, wie er gut weiß, an den faktischen Verhältnissen rein gar nichts ändern würde) äußern, um den heimlichen Ruf abzuschütteln, schon vollzogene Eroberungen aufgeben zu wollen.

Ein Eiertanz also, der jetzt die Geschicklichkeit des von allen Seiten tückisch geplagten Trump überforderte. Auf das israelisch-iranische Ei ist er jetzt getreten, und das ist fatal. Man erinnere sich: jahrzehntelang, von den ersten Tagen der Machtergreifung Khomeinis an, tanzten unsere Regierungen und die gleichgeschalteten Medien mit abstoßender Devotheit um das Mullah-Regime herum, warfen ihm für die allerharmlosesten Satiren auf den alten Ayatollah die beliebtesten Fernsehstars zum Fraße bzw. Canossa-Gang vor (z.B. Rudi Carrell), quollen über vor speichelleckerischer Verharmlosung der übelsten islamischen Scheußlichkeit vom Handabhacken bis zur Steinigung wegen Ehebruchs, von der Ermordung der Bahaïs in ihrem Ursprungsland bis zu Tschadorzwang und Säureattentaten gegen Ungehorsame ins Gesicht; da jagte ein Fairständnis das andere, und zwar jahrzehntelang, während wir die ganzen Verbrechen und Schändlichkeiten eines Islam an der Macht gegen die proreligiösen Speichellecker der gleichgeschalteten Medien stets in aller Klarheit benannten, wovon sich jeder KB-Leser überzeugen mag. Dafür kriegten wir von jenen, die heute am lautesten gegen den Iran schreien, vor dem sie jahrzehntelang ehrfürchtig und jede auch maximale Scheußlichkeit beschönigend auf den Knien lagen, nur Dreckwürfe ab, denn das hatten ihre transatlantischen Herren und Förderer qualitätsmedisch so gewünscht. Das hat uns nie daran gehindert, für Khomeini gegen die (indirekte, durch Reza Pahlevi ausgeübte) US-Herrschaft über den Iran einzutreten, denn die nationale Souveränität, auf der die Sowjetunion auch und gerade unter Lenin gegen ihre rasenden Feinde eisern bestehen mußte, steht über jedem Inhalt der Herrschaft über die jeweiligen Länder. (Wären die Imperialisten wirklich so scharf darauf, Scheußlichkeiten in Ländern abzustellen, die ihnen nicht gehören, so müßten sie als erstes und dringendstens die Genitalverstümmelungen besonders der Mädchen in einer ganzen Menge äußerst leicht besetzbarer Länder beenden, denn in Wahrheit wäre selbst die schmerzlose Tötung der betroffenen Mädchen weniger schlimm; stattdessen fördern sie deren entsetzliche und von der Absicht her niederträchtige Verstümmelung eher und lassen durch ihre gleichgeschalteten Medien aller Art jeden Seich ab, um besagte Scheußlichkeit zu verharmlosen.) Der Grund für unsere "souveränistische" Position ist ganz einfach vernünftiger, weil mathematischer Natur: eine nationale Revolution gegen eine noch so üble bloß nationale Regierung ist unendlich leichter durchzuführen als eine Weltrevolution. Und unterstützen kann man sie ja ausreichend durch großzügige Gewährung von Asyl und Redefreiheit ihrer geflüchteten Feinde. Den Rest muß jedes Volk mit sich selbst ausmachen, aber dies vor allem auch können. Die ganze Menschheit in einem Rutsch kann es dagegen schwerlich.

Durch das oben beschriebene Stereotyp in so vielen Köpfen nicht nur seines Landes hat sich Trump verführen lassen, wiewohl erkennbar widerwillig, seinen Anspruch als Friedenspräsident zu opfern. An dieser Stelle müssen wir ihm jede Unterstützung aufkündigen, denn seine Sache ist jetzt verloren; auslöffeln muß sie die ganze Welt. Das ist tragisch und schlimm für alle, die auf dieser jetzt in Elend und Knechtschaft stürzenden Welt sitzen, aber unser Ekel vor Trumps Feinden und Verfolgern wird dadurch um kein Jota geringer und sollte es auch nirgendwo anders werden.

 

Nachtrag vom 1. Juli 2025

Zum vorstehenden Artikel erreichten uns mehrere Leserzuschriften, die der Hoffnung Ausdruck verliehen, daß Trumps Einknicken nur vorübergehend sei; vielleicht deuten einige Ereignisse und Informationen der letzten Woche tatsächlich darauf hin, was sich im Moment schwer entscheiden läßt, und natürlich wären wir darüber sehr (!) erleichtert. Aber wir müssen uns auch vor Illusionen hüten: Tatsache bleibt, daß die Kriegstreiber der S/R-Bande ihre Ziele fest im Auge behalten und Netanjahu oder Selenski mit deren Rückendeckung (bzw. auf deren Befehl hin) jederzeit weitere Provokationen starten können und sicher werden, um Trump damit erneut in militärischen Zugzwang zu manövrieren. Und dahingestellt, wie zerstörerisch die US-Angriffe auf die iranischen Atomanlagen nun wirklich waren, Trump hätte sie unter Bezugnahme auf seine Geheimdienstchefin, die keinerlei Hinweise auf ein militärisches Atomprogramm öffentlich konstatierte, besser unterlassen und Netanjahu so zurückgepfiffen, wie er es nach der US-Bombardierung beim Bruch der von Trump dann verhängten Waffenruhe durch Israel ja gottlob tat (worauf der gelenkte Provokateur prompt zurückruderte, vorerst jedenfalls).

Es hat nun, eine Woche nach den Ereignissen den Anschein, als hätte Trump zum militärischen Hammer gegriffen – dem schwersten unterhalb der atomaren Schwelle –, um mit Blick auf die frechen Provokateure und Obstrukteure in Israel und Europa ein Ausrufezeichen entgegenzusetzen: So spricht der Herr, und jetzt ist mal gut. Das hat bis jetzt funktioniert, aber wenn er pokerte, dann hat er hoch gepokert. Und er tat dies unter eklatanter Mißachtung des Völkerrechts, auf dessen Respektierung auch der Iran, egal was man von ihm hält, Anspruch hat. (Man sollte in diesem Zusammenhang nicht vergessen, daß Trump nach den ersten Schlägen Israels vom Angegriffenen die "bedingungslose Kapitulation" forderte, allein dies eine Ungeheuerlichkeit, von der schweinischen Ermordung der 14 iranischen Wissenschaftler nicht zu reden.) Jedenfalls bleibt die staatliche Souveränität ein unveräußerliches Recht, auch wenn dieses Recht namentlich seit dem Niedergang des Ostblocks in häßlicher US-Routine mit Füßen getreten wird. Damit hat sich Trump ein Stück weit kontaminiert; dieser häßliche Fleck bleibt leider an seiner Weste. Aber letztlich zählt natürlich das Ergebnis: Gelingt Trump, der an allen innen- und außenpolitischen Fronten fraglos unter ungeheurem Druck steht, die wahrlich herkulische Aufgabe, den Kriegstreibern der S/R-Bande und ihren Vasallen und Hampelmännern doch noch Einhalt zu gebieten, dann wäre wieder Hoffnung in der Welt.

* * *

Unter unseren zahlreichen Stellungnahmen zum Thema empfehlen wir unser Flugblatt "KRIEG GEGEN DEN IRAN: In unserem Namen nicht!" vom 2.02.2012 sowie den Artikel "Der WTC-Ersatz vom Gazastreifen" vom Oktober 2023.

 

7. Februar 2025

Trump und Palästina – Was meinen wir dazu?

Mit dem neuen US-Präsidenten hat das amerikanische Volk über das Monopolkapital gesiegt – ein schwerer Kampf, und er wird noch lange dauern, und die Obstruktion wird wild und zäh sein, ganz wie bei Allende, dem Kaiser Julian (der die Religionsfreiheit wiederherstellen wollte) und dem Volkstribunen Gaius Gracchus. Wir bewundern alle seine zügigen Maßnahmen, die das die Weltpresse kontrollierende Monopolkapital schäumen lassen.

Aber mit der ungerechten Behandlung des palästinensischen Volkes begeht Trump eine böse Tat und einen schlimmen Fehler. Wir rufen ihm zu:

Verachte nicht unsere schwache Stimme, auch wenn Du sie wohl nicht hören kannst, denn auch für Dich haben wir von den Marionetten der verachtenswerten Bande, die Du den “Sumpf“ nennst und an deren Strippen unsere Medien und Regierungen tanzen, Verleumdung, Hetze, Postunterschlagung, Anzeigenunterdrückung und vieles Ekelhafte mehr erleiden müssen und müssen es weiter, bis auch unsere Stimme die irregeleiteten und weichgeklopften Massen erreichen kann. Aber tue Menschen kein Unrecht, die mehrheitlich nichts Schlimmeres getan haben als als Palästinenser geboren worden zu sein und mehr durch die israelische Regierung fanatisiert wurden, die die finstere Hamas gegen die legitime PLO aufbaute (und bei aller Feindschaft mit ihr gemeinsame Sache gegen das syrische Volk macht!) als durch eigene Mängel. Es ist keine Schande, einen eigenen Mißgriff einzugestehen und rückgängig zu machen, am wenigsten für jemand mit so großartigen Leistungen in so kurzer Zeit wie den Deinen. Aber das palästinensische Volk, offensichtlich Opfer einer Intrige Deiner verbrecherischen Vorgänger, von denen die israelische Regierung so abhängig ist wie jetzt von Dir, hat ebenso ein Lebensrecht wie das amerikanische oder israelische. Mache nach so vielen guten Taten Deinen einzigen schlechten Plan wieder rückgängig und verliere nicht Deine aufrichtigsten Freunde, von denen wir vorläufig nur die schwächsten sind, aber nicht die einzigen davon, die diesen Fehler mißbilligen müssen und denen Du dadurch in den Rücken fällst!

FÜR DIE BESTE ZWEI-STAATEN-LÖSUNG, die im israelisch-palästinensischen Konflikt noch möglich ist!
(Und an der Trump bei seiner ersten Regierung nahe dran war, weshalb sie von der Soros/Gates-Bande, als sich seine zweite abzeichnete, in letzter Minute mit größtem Einsatz durch geschaffene Fakten verhindert werden sollte, die wir jetzt blutig haben und Israel zu einem veritablen Holokäustchen an den Alawiten und Christen Syriens veranlaßte, indem es sie den blutrünstigsten Terroristen der Welt auslieferte und infamerweise noch deren allerletzte Verteidigungsstellungen unter Bombenteppiche legte, was nie verziehen werden kann.)

Genaueres zur von uns befürworteten Zwei-Staaten-Lösung siehe in dem Beitrag: "Der zweite Golfkrieg und die Sache der Aufklärung" (in: KETZERBRIEFE 23, Sonderausgabe Golfkrieg Spezial, März 1991!) 

Des Weiteren empfehlen wir den Artikel "Der WTC-Ersatz vom Gazastreifen" in KETZERBRIEFE 241.

 

5. Juni 2022

»2000 Mules«

Dokumentarfilm über den Wahlbetrug bei der US-Wahl 2020

Inzwischen trotz Hetze und Internetsperren in über 270 Kinos in den USA gezeigt, startete am 02. Mai 2022 die Kino-Premiere des Dokumentarfilms »2000 Mules« (zu deutsch 2000 Maultiere, wobei auch Drogenkuriere so bezeichnet werden) des indischstämmigen amerikanischen Autors und Regisseurs Dinesh d'Souza, der zusammen mit der Organisation True the Vote, deren Präsidentin Catherine Engelbrecht und dem IT-Spezialisten Gregg Philipps das bisher reichhaltigste Datenmaterial zur gefälschten US-Präsidentenwahl 2020 zusammengetragen und ausgewertet hat.
Als »Mules« (Maulesel / Stimmzettel-Kuriere) werden im Film bezahlte Kuriere bezeichnet, die große Mengen an Briefwahlzetteln illegal auf mehrere Briefwahlkästen (drop boxes) verteilt und somit die US-Präsidentenwahl 2020 erheblich gegen Donald Trump beeinflußt haben.
Für die Untersuchung wurden riesige Datenmengen von gekauften Geotracking-Daten (d.h. Handy Ortung) im Zeitraum der Wahlen von den wahlentscheidenden »Swing States« Arizona, Georgia, Michigan, Pennsylvania and Wisconsin ausgewertet, so daß jeder Briefwahlkasten-Kontakt von Personen, die ein Handy mit sich führten, per Geotracking festgehalten wurde.

Um als »Mule« gewertet zu werden, mußte eine Person mindestens zehn Briefwahlkästen und mindestens fünf sogenannte »Non-Profit-Organisationen« besucht haben. 2000 per Geotracking nachverfolgbare Individuen erfüllten diese Kriterien, man kann sich also leicht vorstellen, wie viele weitere existierten, die unterhalb dieses strengen Kriterien-Rahmens ihre schändlichen Fälschungsaufträge erfüllten.

Zusätzlich ausgewertetes Videoüberwachungsmaterial von Briefwahlkästen (soweit die Videoüberwachung nicht ganz zufällig ausgefallen, grundlos unterlassen oder die Filmaufnahmen gelöscht worden waren) brachte auch hier Erstaunliches zutage, z.B. zahlreiche Mulis, die beim Einwurf der Stimmzettel Handschuhe trugen, welche unmittelbar nach der Tat entsorgt wurden, oder aber nach vollendeter »Arbeit« die drop box fotografierten, um die Erbringung ihrer »Leistung« belegen zu können.

Diese und viele weitere interessante Fakten und Hintergründe machen den Film wohl zu einem der wichtigsten Dokumentarfilme unserer Zeit.


Schon die englische Filmversion ist nicht leicht zu finden, noch schwieriger aber die deutsche Version, die von YouTube, Rumble und anderen Internetplattformen zensiert wurde.
Der Film kann in englischer Fassung gestreamt werden: 2000 Mules, Regie und Drehbuch: Dinesh D’Souza. Produzenten: Salem Media Group Inc., Catherine Engelbrecht, Gregg Phillips. USA 2022, 89 min., HD-Stream: 29,99 USD.


Zur deutsch kommentierten Version.

Zur Version mit einer Einführung von Arti von TranslatedPress, u.a. zu den Zensurmaßnahmen.

 

22. November 2020

Erweiterter Dokumentationsteil des Artikels »USA: Die gefälschte Wahl«

Am 3. November 2020 fanden in den USA die Präsidentschaftswahlen statt, US-Präsident Donald Trump hatte sie in einem veritablen Marathon an Wahlkampfreden kreuz und quer durch fast alle Bundesstaaten als die wichtigsten Wahlen in der Geschichte des Landes überhaupt bezeichnet. Seine Taten hatten ihm den Ruf gesichert, alle seine Wahlversprechen eingehalten zu haben, seine Reden im Wahlkampf waren für ihn die einzige Möglichkeit, zum Volk direkt zu sprechen, und dieses strömte auch – trotz allen Corona-Terrors mit Abstand und Maske (v.a. in »demokratisch« regierten Bundesstaaten) in Scharen herbei, die Säle reichten nicht aus, um die Zahlen zu fassen, auf den Flughafenrollfeldern versammelten sich Tausende bis Zehntausende (!) begeisterter Zuhörer, um in sengender Sonne oder beißender Kälte, von Arizona bis Ohio, von Michigan bis Florida ihren gewählten Präsidenten hören zu können. Nichts wurde hierzulande darüber berichtet bzw. gesendet, die Kameraaugen von CNN und allen übrigen Verbreitern von fake news vom »kuwaitischen Brutkastenbaby« bis zum »Völkermord« von Srebrenica blieben auf wenige Menschen im Bildausschnitt verengt, fast alle Kommunikationskanäle blieben ihm eisern versperrt, selbst die Kurzmitteilungen des Präsidenten wurden vom US-Onlinedienst Twitter mit »Warnhinweisen« versehen (oder ganz gesperrt)...

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aus Ketzerbriefe 224

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November 2020

USA: Die gefälschte Wahl

Vorabdruck aus Ketzerbriefe 224

Flink ist der Westblock bei der Hand, Staaten, deren Wahlergebnisse ihm nicht passen, der Wahlfälschung zu bezichtigen (Rußland, Weißrußland und viele andere – sogar von dem überwältigenden Wahlsieg Assads unter vor der damals sehr aktiven ISIS und ihren Klonen in den Libanon geflüchteten Syrern, d.h. Leuten, die von der syrischen Regierung in keiner Weise genötigt werden konnten und von der ihres Gastlandes nur ungern überhaupt wählen gelassen wurden, wollte der Westblock nichts wissen). Und zwar auch dann, wenn es bei den Wahlen, deren Ergebnis ihm nicht paßte, nicht die leisesten Anzeichen für Fälschungen oder Unregelmäßigkeiten gab – und seine Orwellschafe blöken seiner einheitlichen Lügenpresse die Formeln nach. Jetzt, wo in seinem alles entscheidenden Kernland die echten Ergebnisse der Wahl dessen herrschender Klasse, die auch den größten Teil der restlichen Welt beherrscht und zum Sprung auf Rußland ansetzt, aber vom amerikanischen Volk bei der letzten sauberen Wahl durch deren Ergebnis am Angriff auf dieses, der per Maidan-Platz schon so schön eingefädelt worden war, daran gehindert wurde, mißfiel, ließ diese, da sie nicht nur alle Medien, sondern auch die Wahlmaschinen und deren Software beherrscht, die Wahlergebnisse so unverschämt fälschen, wie es noch in keiner »Bananenrepublik« vorgekommen ist. Die Sache ist evident, die Belege lassen sich in dem winzigen Teil unserer und der US-Medien nachlesen, welche mittlerweile gegen die Gleichschaltung entstanden sind, und es genügt ein Verweis auf die entsprechenden Internetseiten (also links), um hier Papier zu sparen.

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